Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.04.1865
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- Ausgabe
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- 1865-04-24
- Erscheinungsdatum
- 24.04.1865
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- Deutsch
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- Saxonica
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48, 24. April. 911 s8795.) Ein mit dem Antiquariat vertrauter Gehilfe, der baldigst eintreten kann, wird ge sucht. Die Stellung ist eine angenehme. An träge unter O. befördert Herr Hans 1. Juli bei mir zu besetzen. Th. Steinmetz § Buchhandlung in Offenbach a/M. (8797.) Offene Lehrlings stelle. — Für und ist demselben Gelegenheit geboten, alle Zweige des Geschäfts — Buch-, Musikalienhan del und Antiquariat — kennen zu lernen. Kost und Logis wird auf Wunsch im Hause gegeben. I. D. Claß'sche Buchhandlg. in Heilbronn. (8798.) Bei Unterzeichnetem ist eine Lehrlings- ftelle unter günstigen Bedingungen zu besetzen Emden, lO.^Apr'ü Ä05. W. Haynei. (8799.) Eine Lehrlingsftelle ist bei mir zu besetzen. Kost und Logis in meinem Hause. Th. Steinmetz s Buchhandlung in Offenbach a/M. (8800.) Für unser Antiquariatsgeschäft suchen wir einen Volontär oder Lehrling. Tüchtige Vorbildung und lebhaftes Interesse an dieser Branche sind unerläßlich. C. H. Beck'sche Buchhdlg. in Nördlingen. (8801.) In meiner Buch- und Antiquariats- Handlung kann ein gebildeter junger Mann, der das Gymnasium wenigstens bis Secunda absolvirt hat, in nächster Zeit als Lehrling placirt werden. mäßige Vergütung im Hause. Friedrich Wagner in Braunschweig. Gesuchte Stellen. (8802.) Ein junger Mann, der seine Lehrzeit in einem Sortimentsgeschäft der Rheinprovinz zu Ostern beendigt, sucht eine Stelle als Ge hilfe. Er macht sehr mäßige Ansprüche, da es ihm vorläufig nur um seine weitere Ausbil- (8803.) Für einen jüngern soliden Gehilfen, — Sortimenter — welcher, namentlich in der Buchführung, Führung einer Leihbi bliothek, sowie im Correcturl esen be wandert ist, wird eine Stelle gesucht. Eintritt in einigen Wochen. Gef. Offerten sub K. 6. 20. durch die Exped. d. Bl. Vermischte Anzeigen. (8804.) Neuere und ältere Schriften über Römische und Irische Bäder bitten wir uns gef. schleunigst in 1 Er. ä cond. zu senden. Leipzig. Z. C. Hinrichs sche Buchh. Sort.-Cto. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. T. O. Wrigct's Mchcr-Iiirtio»! 29. Mal 1865. WVS.^ Heute versandte ich Verzeichniß der hinterlafsenen Bibliothe ken der Herren Professor De. v o n B ärenspr ung in Berlin, Medicinalrath vr. Behr in Bernburg, Ober-Mcdicinalrath vr. vonFranque in Wiesbaden, Sanitatsrah l)r. Werner in Trebnitz und Pastor Günther in Bernburg, welche am 29. Mai u. ff. Tage in meinem Auctions-Locale zur Versteigerung kommen sollen. Diesen reichhaltigen Katalog möchte ich namentlich denjenigen geehrten Handlungen ganz besonderer Beachtung empfohlen halten, Verwendung haben, und sie speciell um recht sorgfältige, allgemeine Verbreitung freund- lichst bitten. Ich stelle zu diesem Behufe Mehrbedarf in beliebiger Anzahl zur Ver fügung. Leipzig, den 21. April 1865. T. O. Weigel. Grosze Mchrr-Äultioii in Emden. (8806.) Am 8. April d. I- beginnt die Verstei- über 8000^Bände meist älterer Werke aus allen Wissenschaften, sowie einer großen Anzahl Manuskripte. Kataloge sind gratis durch mich zu be ziehen. Bestellungen erbitte mir baldigst. Emden, 13. April 1865. W. Haynel. (8807.) Soeben wurde versandt: -rutüyiiarisclie LLblio^ruxdie Xr. 16. Knliiallsntl. Kunst im ^II§smeinvn. — HIu- sik. — Itiestvr. — Kupierst., Kitlioxr. eto. Weiteren Bedarf bitte gef. zu verlangen. Rabatt 15A>. Otto Aug. Schulz in Leipzig. k. MqiiLM in Krüssel ksltzisetiem 8«r1imkn1 ^vAlisoüs I^itsrulur. f880v.) ^ i ^ ^ ,, g ^ Mio.f Dresden, IS. April 18S5. Der Verein deutscher Verleger zum Schutze gegen unerlaubte Vervielfältigung entgegnet hiermit auf das Inserat in Nr. 41 des Börsenblattes: Herr Einsender des Artikels photographi scher Nachahmungen hat doch insofern nicht ganz Recht, wenn er sagt: §. 29. des preuß. Nachdrucksgesetzes v. I. 1837 schütze die Fr- Hanfstaengl'sche Lithographie-Ausgabe der Dresdener Galerie, als es einzig und allein verfahren zu erblicken, ^wodurch allein sie als rechtmäßige Abbildung eines Kunstwerkes selbst wieder Original wird und Urheberrecht genießt, zumal gegen den Willen des Richters nicht einmal ein Sachverftändigen-Gutachten mit Gesetzeskraft eingcholt werden kann. gcbcrä für schutzberechtigt erklärt. Nicht, weil Herr Fr. Hanfstaengl sein eigenes Werk, die Lithographie selbst Photo graphien, so undenkbar dies auch klingt, richterlicher Seits der Begriff ,,Kunster- zeugniß" angestritten wird, sind seine Litho graphien und Photographien nicht geschützt, copirt werden dürfte. Nicht die Art und Weise der Verviel fältigungsmethode ist entscheidend, sondern nung die Copie als Kunstn:zeugniß (gegen mechanische Vervielfältigung) überhaupt ge schützt ist. Um diesen Schutz in allen Gegenden Deutschlands zu sichern, soll in der General- Versammlung am 13. Mai l. I. zu Leipzig dortselbft der Hauptsitz sämmtlicher 60 Schutz vereine in Deutschland constituirt werden. pr- Hanns Hanfstaengl I. Dreßler. Keine Ueberträge! (8811.) Ich mache wiederholt darauf aufmerksam, daß ich mir von jeher Ueberträge ohne vor ausgegangene Verständigung verbeten habe, und solche von Saldi unter 50 Tha- lern in keinem Fall gestatte. Ich werde über derartige Restbeträge gleich nach der Ofter- meffe verfügen und Handlungen, welche meine Anweisung nicht honoriren, von der Ausliefe rungsliste streichen. Mit Firmen, die alljähr lich auf den ganzen Saldo warten lassen und oft die nichtigsten Vorwände zur Umgehung ihrer Verbindlichkeiten benutzen, soll gleichzei tig aller Verkehr aufhören. Leipzig, im April 1865. Otto Spamer. (8812.) Die Herren Verleger von guten, neueren Werken über das Setzen der Blitzab leiter möchte ich ersuchen, mir gefälligst je 1 Erpl. sofort ä cond. zuzusenden. Mindelheim, den 12. April 1865. Carl Iau'S Buchhdlg.
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