255, 2 November 1906. Künftig erscheinende Bücher. 10957 ^üäL8eüv LoelibüekvL? HMiieli Di imol. fiLlisi! vou Rsdvkkn IVolL, Zsb. Usiiismitiiv. 12. ^.aü. in sisZ. I-vväbä. krsis ^ 3.50 orä., ^ 2.40 bar n. 13/12. 1li8iMsl!eIiöz Wciidlicii Rllis mlsclie li.ImeM Melis von Aar!« Llsasssr. 926 Lsitsri. ----- 3759 Lsospts. --- — Koclikun8lau88leUun§ Lrsnkkurl s. lVl. 1905: Oolckene lVleckaille. — LisK. ttvädä. kreis ^ 7.— orä., ^ 5.25 vstto, ^ 4.90 dar a. 11/10 LusiiskoruilA aucd bei äsil Larsortimsiltsrn. kravktart a/N. 4. Laubklnaini, Vsrlass. 2HusiK.füiNll^ MonalLhsfts rur pflege volkstümlicher Musik. Preis 50 Pfennig das Heft vlerteljZlirlich Mark 1.50 8eeug8bedingungen: dar mit M proe. Rabatt, stemissivN5- recht innerhaid dreierMonate Lei einer Itontinuation von 10 Lxempi. 50 pror. ltabatt. Ullstein L Co, Lei-lin 68 Wir Villen, auf Lager nicht fehlen zu lassen: Löffler, Schlüffe! zur franz. Grammatik v. Lorel. 8. Aufl. (1900). 2 ord., 1 50 ^ netto u. 7/6. Wisniewski, Der Lehrer im amtl. Ver kehr m. d. Schulbehörden. 7. Aufl. Geb. 1^25-^ ord., 95 ^ no. u. 13/12. Braunsberg. Kmik Wender's Werlag. Leltöiö VeilW-Ilsts!l>LS rl. s. -sv. lüttst, man llieitt 2U ruakuiisrsn, sonäsrr sinrrrsslläsn an äis Libliolboü ä«s Lörssnvsrsrnü. Goethe im S Herausgegeben voll Franz Deibel und Friedrich Gundelfinger Geheftet M. 6.—; in Leder gebunden M. 8 Luxusausgabe l200 numerierte Exemplare) in zwei Banden auf echtem Büttenpapier in Pergament M. 20.— ^ic Bestellungen sind — bedingt und bar — in solcher Fülle ein gegangen, daß wir mir der ersten zugleich die zweite Auflage ausgeben müssen. Ueber den besonderen Zweck dieses Buches sprechen die Heraus geber sich in einer geistvollen Einleitung aus. Sie gehen von einem einheitlichen Bilde Goethes aus und wollen aus dem Chaos von Ucber- lieferungen weniger Goethezüge aller Art zusammentragen, als viel mehr das herausheben, was das Zusammenleben des ungeheuren Komplexes ermöglicht: eine Synopse, ein Standbild von Goethes Geist, ähnlich wie Eckermannö Goethe, aber aus mannigfaltigeren und spröderen Materialien. So haben sie alles ausgeschieden, was in Goerhischen Gesprächen an Aeußerlichkciren und Anekdotenhaftem aufgehäufr ist, und ferner alles, was nicht Goethes bedurfte, um gesagt zu werden. Ihr Ziel war nicht, uns Goethe im Schlafrock „menschlich näher zu bringen". Darum stehen in ihrem Buche nur Sätze, die in irgend einem Sinne, besonders aber im Goerhischen Sinne, „bedeutend" sind, d. h. mit geistigem Gehalt gefüllt, weiter deutend, aus einem Ganzen kommend, und daneben solche, die über Goethes Be ziehung zu seinen außerordentlichsten Zeitgenossen, wie Schiller, Napoleon, Ausschluß geben. Goethischc Atmosphäre sollte möglichst dicht bewahrt bleiben, damit die Gestalt des Großen rein und deutlich herauStritt. Die Ausgabe wird voraussichtlich am 12. November erfolgen. Im Interesse der Verbreitung des Buches habe» wir den Preis, gegen über unserer ersten Anzeige (7.—, 9.—, und 24.— M.) noch ermäßigt. Bedingt werden wir in erster Linie allen den Firmen liefern, die gleich zeitig bar bestellen. Wir bitten, die beigefügten Zettel zu weiteren Bestellungen zu benutzen. Leipzig, Ende Oktober 1906. Dev JlM-Verlag. » » ö