8898 BSrs-nblatt s, d Dtichn. »»chhimdkl. Kaufgesuche, Teilhabergesuche. — Fertige Bücher. 131, 10 Juni 1910. Kausgesuche. ^otiquariat. UusllialienkkmälunZ ^ 2199 6. ä. 6eso1iLft88t.6ll6 ä63 erdeten. Ich suche zu lausen: Einen guten medizinischen oder na turwissenschaftlichen oder landwirt schaftlichen Verlag, Kaufpreis darf bis 400 000 betragen. Meine Interessenten sind tüchtige, erfahrene Kollegen und ev. zur Bar zahlung genannter Summe bereit. Stuttgart, Königstr. 38. Hermann Wildt. mit 8000.—, 10 000.—, 18.000.—, 24 000.—, 40—60 000.—. Otto Scdnelcler, Teilhabergesuche. D- Komittöiuloll-Lxvuipllli'o Irilindroelit Oie neue Nulter Orä Al. 2.80 mit §LN2 Ieickt<»n ^Lglonen MG- kür A. 1.— bar, "Wg »olanxe nock Lxsmplsre vorlianüen. d. 8ebuvll8ek8 IluebbautUunK L. keopolä IVarrudork. Bruno Eassirer Verlag - Berlin <A Soeben erschien in dritter Auflage: Herbert Eulenberg Schattenbilder Eine Fibel für Kulturbedürftige in Deutschland M. 4.—, gebunden M. 5.— — 25°/» in Rechnung, 33'/-°/» gegen bar und 7,6 — Kölnische Zeitung: „Bei Bruno Cassirer hat Herbert Eulenberg ein reizendes Buch erscheinen lassen,das allenMenschen von feinerer geisti ger Kultur eine höchst geschmackvolle Unterhaltung bietet." Wiesbadener Zeitung: „Wer diese Schattenbilder" durchblättert und durchgelesen hat, dem werden sie mehr bedeuten wie eine minuten lange Erholung oder Unterhaltung, dem werden sie in der Tat ein lieber Begleiter fürs ganze Leben werden. — In klassisch schöner Sprache weiß Eulenberg die Größen der Kultur zu beleben. Tief eindringcnd, blitzartig er hellend bietet er uns wahre Kabinettstückchen essayistischer Kunst, — die geistige Znteressenwelt des Verfassers ist eine beinahe unbegrenzte. Neben den ganz bedeutenden deutschen Größen behandelter auch Gestalten wie Homer, Cervantes, Franz von Assisi, Dante, Raphael, Michel angelo, Boccaccio, Giordano Bruno, Moliere, Zola, Maupassant, Byron, Wilde, Dostojewski und Zbsen." Hamburger Fremdenblatt: „Herbert Eulenberg hat mit diesem Buche die deutsche Essay- Literatur um eine liebenswürdige und im schönsten Sinne eigenartige Gabe bereichert. Diese Schattenbilder, mit genialer Sicherheit hingeworfen, sind in ihrer Art köstlich und einzig. Sie sind in Wahrheit Brot und Trank für ,Kultur- bedürftige^ und für alle Kunsthungrigen mehr wert, als ganze Bände kunsthistorischer Abhandlungen gelehrter Forscher." Ich kann nun wieder in Kommission liefern und bitte um Ihr Interesse für dieses leicht verkäufliche Buch. — Bestellzettel anbei.