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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.06.1910
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- 1910-06-11
- Erscheinungsdatum
- 11.06.1910
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^ 132. 11. Juni 1910. Nichtamtlicher Teil. Helmolt, Hans F.: Ein bisher ungedrucktes Gutachten Leopold Rankes zu Kaulbachs »Zeitalter der Reformation«. Mitgeteilt: j Beweis des Glaubens im Geistesleben der Gegenwart. 43. Band, Aug. 1907, S. 254-257. Aus dem Kaulbachschen Nachlasse, aufbewahrt in der k. Hof-! u. Staatsbibliothek zu München. — Ein merkwürdiger Brief Leopold Rankes. Mitgeteilt: Beilage ^ zur Allgemeinen Zeitung Nr. 106 vom 29. Mai 1907, S. 253 f.! Brief aus Frankfurt a. d. Oder vom 28. April 1822 an Friedr. Thiersch. — Ein neuer Mitarbeiter an Rankes Historisch-politischer Zeit schrift. Jahresbericht über das dritte und vierte Geschäftsjahr des Leopold von Ranke - Vereins in Wiehe 1908 und 1909. Wiehe 1910. S. 3 u. 4 Erweist den Pandektisten G. F. Puchta als Verfasser des Münchener Schreibens, betreffend den bayrischen Landtag von 1831. — Ein neuer Ranke-Brief. Mitgeteilt: Luginsland. Monats blätter für Literatur und Kunst. Begründet von vr. Walther Neubert - Drobisch. Herausgegeben von Paul Schaumburg. 3. Jahrgang, Heft Nr. 3, S. 104—107. Behandelt einen Brief vom Jan. 1827 an den Drucker der »Fürsten und Völker von Südeuropa«. — Ein verschollener politischer Aufsatz Leopold Rankes. Mit geteilt: Historische Zeitschrift. Herausgegeben von Friedrich Meinecke. Band 99 (3. Folge, 3. Bd.), München 1907, Heft 3, S. 548—563. 9. Aug. 1832; Briefe Rankes vom 25. II. 1837 und vom 13. III. 1838. Vgl. auch unter I. F. v. Schulte. — Name und Geburtstag des größten deutschen Geschicht schreibers: Beilage der Münchener Neuesten Nachrichten 1908 Nummer 47 vom 25. August, S. 442. Dazu Berichtigung in Nr. 56 vom 4. Sept. 1908, S. 528. Behandelt die ursprüngl. Schreibung Rancke und tritt für den 20. Dez. 1795 (statt des 21.) als Geburtstag ein. — Noch einmal Rankes Geburtsdatum: Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten Nummer 62 vom 11. September 1008, S. 683. Hält am 20. Dezember 1795 fest. — Weltgeschichte . . ., herausgegeben von Hans F. Helmolt. Achter Band. Leipzig u. Wien 1903. S. 649 u. 660. Mit Holzschnitt auf der Tafel bei S. 646. o/käs.') ^ E eoamisr — Deutsche Bearbeitung von E. Müller-Röder sunter dem Titels Madame Recamier und ihre Freunde. Berlin (1909). Auf S. VII und 429 die Empfehlung des Prinzen August (vom^AprU 1843). ^ ^ ^ ^ P ss Herrmann, Franz: Die Geschichtsauffassung Heinrich Ludens im Lichte der gleichzeitigen geschichtsphilosophischen Strömungen: Geschichtliche Untersuchungen, herausgeg. von Karl Lamprecht. Zweiter Band, drittes Heft. Gotha 1904. S. 117 f. Beeinflussung des jungen Ranke durch Luden. Hinneberg, Paul: Eine ungedruckte Replik Rankes. Mitgeteilt: Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte. Herausgeg. von Albert Naudö. Fünfter Band, zweite Hälfte. Leipzig 1892, S. 131 (483)-134 (486). Die »Recension der Necension Dunckers« san den »Denk würdigkeiten Hardenbergs«: Preuß. Jahrb. 1877, Bd. 39). Vgl. auch unter Emil Michael, 8. ^1. H(irsch,) Siegfrieds: Brief an die Nedaction über eine ver meintliche Würdigung von Rankes Neun Büchern preußischer Geschichte: Literarische Zeitung. In Verbindung mit mehreren Gelehrten herausgegeben von vr. Karl Heinrich Brandes. 16. Jahrgang. 1848. Nr. 10 vom 29. Januar 1848. Spp. 162—169. Gegen A. Zimmermanns Schrift »Ueber die neueste preu ßische Geschichtschreibung«. Noch vor dem Erscheinen des 2. Bandes der »Neun Bücher« geschr. Hitzig, Etta: v. Ernst Constantin Ranke, Professor der Theologie in Marburg. Ein Lebensbild, gezeichnet von seiner Tochter. Mit einem Bildnis a. d. I. 1886. Mit teilweise unveröffentl. Briefen von und an Leop. Ranke. Vgl. E. Ehr. Achelis in der Deutschen Literaturzeitung Nr. 34 vom 26. August 1906 Hoffmann, Max: Geschichtsbilder aus Leopold von Rankes Werken. Zusammengestellt. Mit einem Bildnis Leopold von Rankes (nach Julius Schräders. (Als »Einleitung« ein Lebens abriß: S. 1—31.s Eine vorzügliche Einführung in das Gesamtwerk Rankes. Vgl. auch Charakterbilder Keferstein! Hohenhausen, Fr. von: Berühmte Freundschaften. VI. Leopold von Ranke und Frau von Treskow: Berliner Neueste Nach richten XIV. Jahrg. Nr. 386 vom 2. Aug. 1894, Abendausg., S. 1. Enthält nach Wiedemann, L. v. Ranke und Varnhagen v. Ense (Deutsche Revue XX, Aug. 1895, S. 184, Anm. 1) manche Unvorsichtigkeiten (und sonst nicht viel Neues). Hohenlohe-Jngelfingen, Prinz Kraft zu: Aus meinem Leben. Bd. I, Berlin 1897. Ranke vor Fr. Wilh. IV. 1856 über H.'s Wiener Reise. Holtzmann (Heinr. Jul.s: L. v. Ranke über die Entstehung des Christenthums: Deutsche Revue. Achter Jahrg., Zweiter Band (April bis Juni 1883), Breslau 1883, S. 265—267. »Nicht ohne ein Gefühl des Befremdens.« Vgl. Dove, Ausgew. Schriftchen, S. 298 f.; Varrentrapp, Rankes relig. Anschauungen, Sp. 535. Honegger, I. I.: Grundsteine einer Allgemeinen Culturgeschichte der Neuesten Zeit. Dritter Band: Das Julikönigtum und die Bourgeoisie. Erster Teil. Leipzig 1871. S. 322—323. S. 323: »Die ängstlich angestrebte Haltung dieses Geschicht schreibers ist die rein objektive .... R. ist delicat, furchtsam, und trotz alles objectiven Strebens ist es nichts Anderes als seine Subjectivität, die sich in jener Unentschiedenheit aus spricht. Man möchte sagen: R. ist der einzige deutsche Histo riker, der ein lebendiges Bewußtsein hat von künstlerischer Geschichtschreibung ... er ist nach dieser Seite der deutsche Augustin Thierry.« Horawitz, Adalbert Heinrich: Zur Entwickelungsgeschichte der deutschen Historiographie. Ein Versuch. (Programm zum XV. Jahres-Bericht über das k. k. Josephstädter Ober-Gym nasium für das Schuljahr 1865.) Wien 1865. S. 24 -29 über Ranke. Houben, Heinr. Hub.: Register, s. Varnhagen, Nachlaß! Humboldt, Alexander v.: Kritische Untersuchungen über die historische Entwickelung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt. Aus dem Französ. übers, von vr. Jul. Ludw. Jdeler. Zweiter Band (Berl. 1836), S. 478: Weist auf »einen noch nicht herausgegebenen, neuerdings von Prof. Ranke aus den Venetianischen Archiven hervor gezogenen Brief« hin, den er im III. Abschn. bekannt machen werde. — Dasselbe. Dritter Band (Berl. 1852), S. 111: Urk. vom 23. XII. 1506, gerichtet von Hironymo Vianello an die Signoria zu Venedig, aufgefunden »von dem gelehrten Geschichtsforscher Prof. Ranke in einer Hs. der wertvollen Chronik des Marino Sanuto«; mitgeteilt auf S. 112 mit der Zustimmung: N. habe richtig vermutet, daß Zuan Biscaino und Juan de la Cosa eine u. dieselbe Person seien. Also hatte N. der Kopie Erläuterungen beigegeben; ebenda, S. 163: weist anmerkungsweise auf die Aufklärungen hin, »welche ein Brief des Professor Ranke enthält«; mitgeteilt ebenda, S. 193—196: Brief des Prof. Ranke an Hrn. von Humboldt über den gleichzeitigen Briefwechsel des Vespucci mit Soderini und Lorenzv di Pierfrancesco de' Medici. (Beweist den Zusammen hang der Soderini mit der jüngeren Linie des Hauses Medici um 1600.) — Ueber die Aufgabe des Geschichtschreibers. Eine in der König!. Preuß. Akademie der Wissenschaften (am 12. April 1821) vor- gelesene Abhandlung. Berlin 1822. Aus den Abhandlungen der histor.-philolog. Klasse der Königl. Akad d. Miss, zu Berlin 1820/21 (S. 305-322) wieder abgedruckt in Humboldts Gesammelten Werken I, Berl. 1841, S. 1—26 (und wohl erst in dieser zweiten Gestalt Ranken zu Gesicht gekommen; vgl. Fester). (Fortsetzung folgt.) 600
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