vlk 176, I. August 1913. Fertige Bücher. 8periki^ ?^inol.00ie sjßio ine^?i5 »Lli.Lt7s<;LSLSL« vorr veil.. nxstinilstst kMrmVällci. rc>ii.i?SLUv'«ir.t? von pstoi. Vst. 1.. V0!» k-st/iNXI.-1IOLttV^st7. T OLo ^uLmLE Von MI. lieli. ksl plül. III. l>. klillilli unä W. Vs. ü. lgrsni!. II. Abteilung: ILLLnilL «lEr Von l»iot vr ,-ch.. 2., vermekrte und umxesrdeitete Fuklsxe. .Viit 2 Iskeln in pgrbendruclc unc! z Kurven. IU. 7.60 ord., IA. 5.70 no, IA. 5.Z2 bar. In HalblrambLiul S1. 10.10 „ IA. 7.70 „ IA. 7.Z2 „ rurrt k»SE^LLLoLEHLLLmLb Ifls riveite ^uklaAe des Verlies von >Virkl. Oest. kst Prof, vr. p. ^strlicli, prok. vr. 7^. varsrus u. vor. vr. p. pinkus k»r»L vr O >i-r«^kitli lAit 4 'pextLbbiläunxen und 8 Isicln. IA. y.— ord., IVI. 6.75 no., IA. S.zo bsr. ln Uslblrnnrbsnd N. 11.50 „ !A. 8.75 „ IA. 8.zo „ Von weil. Prof. vr. v. Immermann. 2., erweiterte ^ulla^e, Kerau8§e§eben von iVl. 2.80 orci., iVt. 2.10 no., lVi. 1.96 bar. ln klalbfranrbanä 5.Z0 „ 4.10 „ Z.96 „ war längere 2eit ver^rilken un6 wir6 bereilg mit Zpannun^ er wartet. vurck 6a8 prsckeinen 6er beiden er8ten Arbeiten wuräe 6er VIII. 6an6 6es ^olknaxelscken Werkes. 6er 6en ^bnekmern in 6en letrten Satiren nickt geliefert wer6en konnte, wie6er voN8tLn6i§. Wien unä veiprix, ^nkan§ ^U^U81 1913. ^Ikreä blöläer, k. u. k. klok- u. Oniver5ität8-Luckkan6Ier. Im Xemen-Verlag zu Leipzig erschien soeben: Mois Heers T Das Leben Zrieörich von Matthissons Nit ürei ^bbilüungen Geh. M. 3.- In Halbpergament M. 4.S0 Vas Hamburger FremSenblatt schreibt: der Verfasser Ser vorliegenüen Stuüie Iss Sen Spuren von Matthissons Werüegang bis ins kleinste nachgegangen! er gibt aber nicht eine bloße ffn- einanöerfügung von Voten aus Sem Leben -es Sichters, sonüern schilSert zugleich alle Aeitum- stä'nüe, wie ste auf Sie Entwicklung Matthissons einwirkten, so Saß wir recht eigentlich ein Stück Geschichte öeutschen Geisteslebens in uns auf nehmen. Matthissons Runst unS umfangreiches Wissen führten ihn mit Sen ausgezeichnetsten Menschen, mit Sen erlesensten Geistern zusammen, wahren- eines großen Teiles feines Lebens überschwenglich vergöttert, hatte er üas Schicksal, seinen Ruhm, wenn nicht zu überleben, so üoch verblassen zu sehen. Der Sichter, zu üessen Versen ein See th o v e n Sie Musik schuf unü Ehoüowiecki Ra- üierungen gab, starb fast vergessen. Sie Nachwelt hat ihm Sie Überlegenheit zu einem Teil wieSer obsprechen müssen; unS öoch Hot er Sas verüienst, für seine Zeit wieüer Sen Sinn für schöne poetische Formen geweckt zu haben. Seine Art zu Sichten fanS manche Nachahmer. vies ist Sas VichterbilSnis, Sas uns fllois Heers nach reichem (tzuellenmaterial in getreuen Farben gezeichnet hat. Matthisson tritt uns in üiefem wertvollen Suche, entsprechen- Sem all gemeinen Urteil, als eine erfreuliche Erscheinung Ser Seutfchen Literatur entgegen. wir bitten um sreunüliche Seachtung Ser Vor zugsofferte auf beiliegendem weißen Zettel! 11m