Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.11.1926
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1926-11-30
- Erscheinungsdatum
- 30.11.1926
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19261130
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-192611303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19261130
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1926
- Monat1926-11
- Tag1926-11-30
- Monat1926-11
- Jahr1926
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
12106 278, 30, November 1926. Fertige Bücher. T Ene Romansensaü'on! ^ Dracula Ein Vampyr-Roman von Vvarrr Stokev Autoris. Übersetzung aus dem Üngl. v. Heinz Widtmann 2. u.z. Auflage. Geb. M. s.— ord., brosch.M. 6.— ord. Der Vcrsasser lägt hier den Bampgr, den Grasen Dracula, mitten in unserer hastenden, nüchternen Zeit erscheinen, deren modernste Ersindungen im Kompsc gegen ihn ausgespiclt werden. Die Schilderung des Helgen Ringens, das sich zwischen menschlicher Intelligenz und dem elementaren tierischen In stinkt des BompgrS entspinnt, ist auherordentlich packend und läßt den Leser nicht mehr las. In England ist dieser Roman zur Sensation geworden und die Presse war des Lobes voll. Ein so seltsames, unheimliches und dabei so meisterhast ge schriebenes Buch hat die deutsche Literatur noch nicht aus- zuweiscn. Deutsche Pressestimmen: »Es handelt sich hier nicht um einen Schauerroman, sondern Stoker ist ein Meister der Stilistik und überschreitet nie die Grenzen des guten Geschmacks.« sBreslauer Zeitung.s — »Dracula ist zwcisellos der ungeheuerlichste Roman, der mir je In die Hände gekommen ist. Man liest bas Buch mit groster Erregung und Spannung, ganz im Bann dieser packenden Dra matik.« jNcue metaphgsische Nundschau.s — »Wer einmal wissen will, wie unerhört die menschliche Phantasie arbeiten kann, der lese diesen Roma», dessen Persasser über eine gran diose Gestaltungskrast versügt und der cs sehr geschickt versteht, Technik und Wissenschast unserer Zeit seinen Zwecken dienst bar zu machen.« sReue Weltanschauung.! — »Der Bersasser hat es verstanden, mit tzilse einer glänzenden Stilistik, uner reichbarer Phantasie und eigenartiger, sesselndcr Form der Erzählung ein einzig in seiner Art dastehendes Werk zu schas sen.« «Berliner Gerichtszeitung.s — »Dieser Roman ist keine alltägliche Lektüre. Die Handlung Ist mit packender, ost ge radezu sensationeller Spannung sortgesponnen, sodah auch ver wöhnte Leser aus ihre Rechnung kommen werden.« sMittcilg. d. Dtschn. Gesellsch. s. psgch. Forschg.s — »Die Behandlung des Stosses ist meisterhaft zu nennen und weist neben allem tech nischen Rassinement, mit welchem der Leser von der ersten bis zur letzten Seite i» Ausrcgung gehalten wird, auch ein echt künstlerisches Empfinden aus. Dieses Buch mutz man gelesen haben.« sZentralbl. s. Okkultismus.! Englische Prcssestimmen: »Es ist ein hervorragendes Buch, eines der besten aus über natürlichem Gebiete.« — »Wer sich das Entsetzen über den Rücken sausen lassen will, lese den unheimlichen Roman .Dra cula'« — »Es ist so packend geschrieben, das, man es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen kann.» — »Noch nie habe ich etwas derartig Unheimliches gelesen.« — ».Dracula' steht weit über den Produktionen des Alltags.« — »Es ist ein Buch, das nnzwcisclhast in die weitesten Kreise dringen und sich die all gemeine Ausmcrksamkeit erringen mutz.« — »Die Schilderung beweist grobe literarische Fähigkeiten.« — Der kühnste Ausslug ins Gebiet des übernatürlichen, den ich je gesehen habe.« — »Das Buch Ist autzerorbentlich geschickt und geistvoll geschrie ben.« — »Die Geschichte Ist unbeschreiblich seltsam und saszi- nlerend.« — In der Tat die unheimlichste aller unheimlichen Erzählungen.« — «Der Leser eilt atemlos von Seite zu Seite, besorgt, datz er ein Wort verlieren und dadurch di seine, komplizierte Handlung eine Unterbrechung erleiden könnte.« Diese glänzenden Besprechungen zeigen die grobe Absatz. sähigkeit dieses autzergewöhnlichen Buchest Ein Proieexpi. mit 4NA. Sevt«!kebSt»«rospek<e umsonst. Max Altmann BerlagsblichWg.LeWg luINä. iVlOKOLNLUBN lert unä trerau8Ae^ebeo von lVI. Biotiter, Xüctrenmei^er. ^ IVlit einem Oeleitworl von ^nßN8te Xuttner, Uterin äerXooB- 8ctm1e 6e8 Berliner Hausfrauen-Vereins 808 Leiten, 549 ^bbiläunßen im lext, 12 fsrdißeTafeln XinbanäLeicdn. von Brok. Xuäwiß Hoirlwein, ^lünoBen In deinen Sekunden ki>4.14.— 40^ Rabatt. »OR.0llL.VSM L>I ULK? Neues Ankiv MdieGeWM der AM Seidelberg. Herausgegeben im Auftrag des Sladtrals. Band XIII, Heft 2/3 Johann Wilhelm von der Pfalz und die Schönborn Inhalt: Heinrich Gropp, Petrini in der Pfalz. Fritz Zobeley, Die Musil am Hofe des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Carl Speyer, Ein unbekannter Theaterzettel aus der Zeit des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Walter Voll, Zur Geschichte der Kunstbestrebungen des Kurfürsten von Mainz, Lothar Franz von Schönborn. Karl Lohmeyer, Der Heidelberger Baumeister Johann Jakob Rischer, 1662—1756, und seine Pläne für die Stiftskirche in St. Gallen. Gerhard Peters, Das Freiherrlich v. Forstnersche Haus in Rastatt Gerhard Peters, Der kurpfälzische Baumeister I. I. Rischer und sein Verhältnis zu Domenico Egidio Rossi. Wilhelm W. Hosfmann, Sigismund Zeller. Ein kurpfälzischer Hof baumelster aus dem Salzkammergut 1680—1764. Karl Lohmeyer, Die Wallfahrtskirche zum Heiligen Blut in Wall dürn und ihre Meister. Beiträge zur Baugeschichte aus den Jahren 1697—1736. Karl Lohmeyer, Die Herkunft des kurpfälzischen Baumeisters Johann Jakob Rischer. 256 S. 18 Taf. u. mehr. Abb. Preis ord. 5.—, no. 3.50 M. T Da dieses gut auSgestaticic Heft weitere Kreise interessiere» dürste, mache» wir ganz besonders daraus aufmerksam. Gustav Koester, Verlag, Heidelberg
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder