384 idü 10, IS. Januar I92S. Fertige Bücher. Aus der drängenden Fülle der Zeitschriftenliteratur unserer Tage hebt sich das Deutsche Volkstum durch seinen klaren, straffen Charakter und durch seine bestimmte Zielsetzung heraus. Die Zeitschrift führt den Kampf um die Echtheit und Cigenwüchstgkeit der deutschen Kultur. Sie sucht das edle Erbe der Vergangenheit zu wahren und immer neu zu erwerben, sie sucht daneben die werdenden Kräfte, die sich als echt und stark erweisen, zu fördern. So nimmt die Zeitschrift Stellung zu den politischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten, zu den religiösen Fragen, zu Dichtung, Musik und zur bildenden Kunst. Dabei verfährt sie nicht engherzig, sondern läßt auch andere Anschauungen zu Wort kommen- denn sie hat es nicht auf propagandistische Verengung des geistigen Horizontes sondern auf ein sorgfältiges, freies Durchdenken der Dinge abgesehen. Sie legt auch Wert auf gute literarische Form. Außer großen und kleinen Aufsätzen sowie kritischen Zeit- gloffen bringt das Deutsche Volkstum Völker und Jiotenbeilagen, ferner Proben aus der Literatur, die dem Leser die Grundlage zu eigenem Urteil geben. Urteile der Leser Aus den mancherlei Zuschriften geben wir folgende Urteile wieder, die unmittelbar, unaufgefordert, durch persönliche Beziehungen nicht beeinflußt und also unverdächtige Zeugnisse sind: Ein Berliner Universitätsprofessor: „Ich möchte mir erlauben, Ihnen meinen Beifall zu der Art, wie bas Unternehmen geführt zu werden scheint, auszudrücken. Es erfüllt einen Wunsch, den ich lange gehegt habe''. Eine Oberlehrerin: „Ich werde nie denTag vergessen, an dem Ichmit Ihrer Zeitschrift bekannt wurde. Es war ein Erlebnis... Daß endlich, endlich jemand das sagte, was'sonst so ängstlich verschwiegen oder mit Entrüstung abgelehnt wurde- daß einmal wieder Arndts Geist um einen wehte, bas tat gar zu wohl. Sin Leipziger Universitätsprofeffor: „Ich hatte viel Freude daran. ES ist unsere charaktervollste und ln vielen Hin sichten gehaltreichste Zeitschrift." Presse-Ltrteile Dreisgauer Zeitung: Man geht wohl nicht zu weit, wenn man hier die schlechthin beste und geistig höchststehende nationale Monatsschrift Deutschlands feststellt. Wie hier ohne Enge und Uberhebung, ohne erhitzten Fanatismus der nationale Gedanke auf allen Geistesgebieten von innen heraus fruchtbar gemacht wird, das ist vorbildlich. Mannheimer Generalanzeiger: Eine unserer aufrechtesten Zeitschriften von einer gut deutschen Haltung, überparteiisch deutsch und damit ohne die verletzende Ungerechtigkeit gegen Andersdenkende. Vornehm im Ton bei aller Schärfe. Eine treue Dienerin der deutschen Kultur, eine fleißige Entlarverin aller Verlogenheit in Dingen des deutschen Ethos, eine Brandmarkerin aller Geschäftemacherei in Dingen der deutschen Kunst, eine Hüterin der deutschen Seele. Magdeburger Tageszeitung: Was hier an aufrechter deutscher Gesinnung und frischem Bekennermut, aber auch an zielsicherer Polemik geboten wird, ist fast immer ein köstliches Stahlbad. Wenn doch das „Deutsche Volkstum" immer weitere Verbreitung finden möchte. Oer neue S. Jahrgang hat mit dem Erscheinen des Januarheftes soeben begonnen. Versäumen Sie daher nicht die günstige Gelegenheit, jetzt für das Deutsche Volkstum neue Bezieher zu werben. Mit Werbematerial und Probeheften unterstützen wir Sie gern. Bezugspreis für das Cinzelhest Vm. 4.20 / Vierteljährlich Vm. z^o Probebände, enthaltend 4 ältere Hefte Vm. 1.— postfrei Hanseatische Vevlassanstalt * Hamvrrrs