1330 ^ 2ß7, 16. November 1926. Fertig« und Künftig erlcheineud« Bücher. Soeben ersckeint: «oirKkkkcir »i.r ckrik«kk z.—. IVII1 40°/° DIlD Ii/io Ltssb und lVirtsckskt mit einer ,,sn- Zevvsndten" ?kilosopkie, der l)ber- trs^unx und Anwendung; der pkilo- sopkiscken Lrundprinripien suk dss xsxsntvsrtixe keben, ru verbinden, bst der kkilosopk Dr. krnsb llornskksr (blniv. Lieden) in ^uksstrsn und Vor trägen versuckt. Leine Darlegungen ksbsn in politiscken wie industriellen Kreisen köckste Lsscktung gekundsn. Diese neue Lckrikt gewskrt gsnr neue Ausblicke in die Problems der rvirtscksktlicken Orgsnisstion. Dem LeruksstAnci 6er Ingenieure wir6 eine koclibe6eutsÄme Kul- turaukgsbe rugesprocken und die Lckrikt gerade in diesen Krei sen ganr besondere Deacktung linden. T v.o.v/zeocircir / Men Soeben erscheint von Kranz Ehregott Haupwogel Gedichde un Erzehlungen in sächsscher Mundart fünfter Band De Mannsen Titelbild von Profeffor Horst Schulze Früher erschienen: 1. Bd.: De droggne Bemme 2. Bd.: Was zum Lach'n, was zum Ween'n Z. Bd.: 'S neie Glawier 4. Bd.: De Weibsen Jeder Band broschiert M. i.8o ord., geb. M. r.;o Aus den Urteilen der Presse: Hans Rcimann im „Drachen": „Unendlich höher als die Bliemchen-Literatur! Haupt vogel hat den Leuten auf der Gaffe ausgiebig auf's Maul geschaut." Leipziger Gerichtszeitung: Voll lachenden Humors und bitteren Ernstes; voll Satire und schlagenden Witzes . .. Dialekt und Witz beherrscht der Autor wie kein Zweiter." Leipziger Muster-Messe: „Die Leipziger Typen reden kein Dialcktdichtcr- Sächsisch, sondern eine lebende Sprache voll Reiz." Voigtländ. Anzeiger: „Der Verfasser schildert mit ausgezeichneter Be obachtungsgabe alltägliche Vorkommnisse so reizvoll, daß man das Buch nicht eher aus der Hand legt, bis man cs zu Ende gelesen. Es ist erfreulich, daß die zu Unrecht viel geschmähte sächsische Mundart einen so vortrefflichen Vorkämpfer gefunden hat!" T Bezugsbedingungen auf dem beiliegenden Bestellzettel. Firmen, die sich für die zum Vortragen besonders geeigneten Schriften verwenden wollen, bitte ich, sich mit mir in Verbindung zu setzen. H. Haessel ^ Lomm.-Gesch. ^ Leipzig Äep.-Kto.