I > G In Vorbereitung befindet sich die ^ 4. un- 5. Auflage des erfolgreichen friederizianischenRomans Die schöne Sabine von Paul Schuize-Serghof Die Süddeutsche Literaturschau, Grgan für literarische Vereine, schreibt unterm 1. ^uni: Es ist, als ob üer deutsche Märchenwalü offen vor uns läge unü zwei feiner lieblichsten Gestalten leibhaftig vor uns ständen: Sabine, ein holdes Gebilüe aus üer Traumwelt unü üer Prinz, ein wirklicher Prinz, flber üerErnst ües Lebens spielt in öas holüfeligeMärchen- bilü hinein unü üer Prinz ist später Ser große Frieürich gcworüen - üa hatte üas Märchen ein Enüc unü üie rauhewirklichkeit forüerte ihr Recht.- wir Sanken es öem Dichter, üer uns von öem jungen Prinzen unü üem schönen Försterkinü erzählt, üaß er seiner Geschichte ein so üustiges Gewanü gegeben hat. Der ganze Zauber üeulschenwalülibens ist in üen Roman verwebt, fluch an Sen Hof ües jungen Fürsten werüen wir versetzt, wo Sen Musen gehulüigt un-reine Freunöschast gepflegt wird. flber auch an Lei- fehlt es nicht. Die üem Gemähte treu ergebene Prinzessin ersehnt vergebens ües Prinzen Liebe, üer in üer aufgezwungenen Ehe kein Glück finüen kann.... Paul Schulze-Serghof ist es gelungen, Sie überragen-« Gestalt ües Fürsten so zu zeichnen, üaß sie ganz aus sich heraus wirkt.... Nicht nur üer Dichter, üer sich auf geschichtliche Srunülagen stützt, sonüern vor allem üer Psychologe zeigt sich in öiesem Romane, üer üie ^ugenüliebe eines Fürsten schilüert, öeffen Ruhm üereinst üie Welt erfüllen sollte. - Zrieürtch unü Sabine, einen kurzen ^ugenütraum unü öoch ein einzigartiges Gilü-rutschen Fühlens, wollte üer Verfasser in seinem Werke bieten, unü es ist ihm gelungen, Senn keiner, üer Siefen feinfinnigen Roman gelesen hat, wirü fernerhin -es großen Preußenkönigs geüenken können, ohne Saß zugleich üas Silü üer holüen Fee vor ihm erscheint, üer Frieörlch vielleicht üie seligsten Stunüen seines an Erfolgen, aber auch an Sitternissen so überreichen Lebens zu verüanken hatte." Die Literaturbeilage -es Wiesbaüener Saüeblattes schreibt u. a.: ... . . man kann in üer Literatur weit suchen, ehe man öergleichen wieüer finüet." wir hoffen trotz üer beüeutenüen Schwierigkeiten, üie sich Neuherstellungen ent gegenstellen, vorläufig noch fortlaufend liefern zu können. Durch Sie anüouernüen Steigerungen üer Preise für Herstellung sind wir gezwungen einen Nriegszujchlag von 1ü°/» zu berechnen. Wir können nur noch bar liefern! München^ Hugo Schmidt verlass