X? 35, 11, Februar 1928. Künftig erfchetnende Bücher. 014618 »181061608: »68166 6AIXO k'LKOM^^O 6KL60N0VM8 OL80LI6IHL LINLL L^^^NHNI86IILN L^I8LHIN GregoroviuS führt uns in die unheimlich prunkvolle Welt der byzantinischen Paläste, an den bigottesten und verderbtesten aller Kaiserhöfe, wo ein blasser unmännlicher Kaiser, umringt von Weibern, Eunuchen und Priestern, mit erlahmender Hand die Zügel der Regierung eines Weltreiches hält. Grellste Gegen sätze: Heidentum und Christentum, frivolste Genuß sucht und christliche Askese, Kirche und Zirkus, Ver brechen und Wunder. Das antike Heidentum kämpft in der Stadt PlatoS den letzten Verzweiflungskampf mit dem christlichen Glauben. Die alten Götter gehen im Weltbrande unter. Wie apokalyptische Reiter nehmen die Barbarenkönige Alarich, Genserich und Attila ihren Verheerungszug durch die Länder der alten Kultur. Und neben der alten absterbenden Welt erhebt sich eine neue: die des Christentums. WI6X»dI6SV06666 UbIScUl.ä.6, LLUUirXXUl'Odl IV1. 4-ZO 6H^6U»6U»686i46i4H 40 °/„ UbIV 11/10 Kommissionär: F. Volckmar, Leipzig. (S OIL 1600 LXL^IkL^LL OLK 1. IN LWLI l'XOLN