Mittwoch, den 8. September ISL6. Umschlag zu R? 20S, 8. September IS2K. inrovonur ni»ir«»cit UllNkkr INk0L06Ik Subskriptions-Bedingungen: Band I erscheint >>» Winter zgrb / Band II im Sommer sgrz Preis von Band I bei Subskription auf das ganze Werk bis Januar zgrz: drosch, ca. M. i).—, geb. ca. M. ;z.—. Nach dem ;. Januar igrz erhöht sich der Preis um mindestens ro Prozent. Adolf von Harnack: „Wer dcn ,ganzen' Luther kennen lernen null, wie er mit seiner Theologie in seiner Zeit stand, dcn darf ich auf das Werk meines Vaters über Luthers Theologie verweisen, das an (Objektivität und an Rraft der Nacli- cmpfindung des .ganzen' Luther nicht übertroffcn ist." Zum ersten Male -§dr erschienen, ist das Werk von Harnack noch nicht übcrtroffen, ja nicht einmal erreicht, was Harnack auszeichnet, ist einmal die Geschlossenheit seiner Darstellung und die ungeheure Hülle der herbcigebrachtcn Zitate. Die Lektüre des alten Luches wird aber dadurch erschwert, daß Harnack alle Zitate »ach der walchschc» Ausgabe bringt, von der Mitte des ZS. Jahrhunderts. Dadurch wird dem moderne» Leser, dem diese Ausgabe »»zugänglich ist, jede Nachprüfung unmöglich gemacht. Die neue Ausgabe sucht diesem Mangel zu begegnen. Alle Lutherzitatc, cs sind nii z. Band beiläufig 4000, sind auf Grund der Weimarer Ausgabe auf ihre Richtigkeit hin nachgeprüft, eine Hußnote gibt an, aus welchem Werk und aus welchem Jahr das betr. Zitat stammt. Ein ausführlicher Anhaug bringt dann in synoptischer Übersicht die betreffende Stelle nach ihrem Hundorl ,» der walchschen, Weimarer, Erlanger, Llemensche» und Braunschweiger Ausgabe. Die Neuausgabc veranlaßte Georg Merz in München. Die Verantwortung für die Nachprüfung der Stellen und für das Register trägt Pfarrer lüc. H. W. Schmidt „1 Wecklingen (Riesl. Ausfühllilster V>ospekt kostenlos Z> cnir. «zur« / nüncnrn 4-