I I7S4 X- 272, 23, November 1926, Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Hm 2S,Ißovvmkvi*H«ss>i'iI susgvgvkDn: s^eue ^usZgbe in unverändertem V/ortlaut mit neuem Vorwort des Verksssers 2vei öäncle in Ognrleinen gebunden rvvölk tVlsrk Z^IIs voi»kv»1eII1en Lxeinplsnv leoinmvn rin, 2S. rtieses ÜHonsts »k Ootks »uk ilen, vongseerkniebsnen Vvge rum Venssnel! ^U8 dem dlovemkerliett der „Zeitwende": „lieimgtliebe KM kier überall 8tikt und Pinsel gekükrt und eine bedeutende dickteriseke keggdung okkenbgrt Sick in der PLbigkeit, die einzelnen klildei dg und dort künstlerisck gbrurunden und guck die geringsten Dinge und VorgSnge dieses scklickten kebens ru durcbleucdten, daL sie in einer unerscköpklicken pülle von kildern und Qleicknissen ru S/mbolen von Igtsgcken und Oesckeknissen des Seelen- und pwigkeltslebens werden, Venn kiemuk kommt es ikm gn, ver Priester, I-ebrer und Seelsorger gus innerstem lZeruk will guck im Qewgnde des Oickters, des viräklers, des Volks- und lieiingtscliilktstellers Teuge und Verkündiger des pvgngellums sein. ... Immer ist es das Dine, wgs nottut, dgs , küne blotwendige', wgs ikm gm Herren liegt, in dessen vienst er seine dlckteriscken Osben stellt, um es seinen kesern so eindringlick sls mögllck ru Oemüte ru kükren," -tus dem blovemberkekt der „Sckönen klterstur": ,Pr suckt mit dem Sckgrksinn und der keinen Satire des Oelekrten, ober nock viel mein mit der Oüte und klebe des Seelsorgers und nickt rum geringen leil mit dem unverkülsckten Humor des eckten Scklesiers, der guck vor Vllrde und llokelt keinen Hglt mgckt. Vs ist slles so ungequslt, so seldstverstündllck, so un- m^stisek und dgker so ledensngke und nstllrlick ... im ggnren wirkt dieses moderne Lkristusbuck wie eine wokltuende kr- krisckung ngck gll dem Oesgbdel ngturglistlscker und besonders expressionistiscker Oottesguikgssung," gsnren rlsulseken Vuvkksnißel ein Lnsignis. Kein Sontiinenlei», itei» niekt in ltsi» I-sgv noek reu tiVeiknseklen viele Lvsinpleee »breusetLen! H0?0l.v KL.OH / OOIttä