Der große Erfolg des Mmters wird gshrgang iyo2 1.— 6.I'ausend / Loman 8cbon wenige läge nach Krscbeinen des Werbes erschienen auskübrliche Lesprecbungen. Arnold Lweig schreibt in der „Frankfurter Leitung": Ich glaube nicht, daü jemand, der die Absicht hat, seine 2eit Ln verstehen, und her gut erräblte Lücber ru schätren weih, an diesem Luch wird vorübergehen dürfen. lVlit diesem Luch „lahrgang 1902" hat Krnst Llaeser eine Oeneration, die ganr ins Lpielerische Affektierte, oder töricht pathologische abgeglitten ru sein schien, vor denjenigen legitimiert, die ru wissen glauben, was einer Generation, die im Krieg und lVachhrieg erwachsen ist, an Aufgaben, Haltung und Leistung ruhommt. Aarl von Sssietzkx schreibt in der „Weltbühne": Das ist ein programmälZigerl'itel, denn es gebt hier uin diejenigen, welche Zunächst dran gewesen waren, wenn der Krieg etwa noch weiter gegangen wäre. 8ie waren 1914 rwölk labre alt, und ihr gehirnlicbes Krwacben, ihre Pubertät lallt in den Krieg. Von ihren Erschütterungen, von ihren trüben Ernüchterungen, von dein halten paroxismus des Hungers bandelt Olaesers Lornan. Dieses Buch ist ein junges Meisterstück. Ks holt nach, was die deutschen komanscbreiber bisher übersahen, was die Heimat im Krieg war. örosckiert kl- 4.— Iminen !VI. 6.— T S 40°/o unck 11/10