83, 15. März 1822. Fertige Bücher Dölüublatl f. d Dllchn. Bucht,audel. ZOtzs Wichtige Neuauslagen zur Lagerergänzung! 5. -7. Tausend: Alte deutsche Legenden. Gesammelt von RichardBenz. brM 50.—)gebetwaM70.—. Ausgabe mit handkoloriert.Lolzschnitten,Lalbperg etwa M 150.— 14.-19. Tausend: I. K. A. Musäus, Volksmärchen der deutschen. Mit Lolzschnilten von Ludw. Richter. Lerausgeqeben von Paul Zaunert. 2 Bände. Pappband je M 50.—, Lalbleder je M 100.— 6. -10. Tausend: Theod. Meyer-Steineg, Lieder im Volkston zur Laute. » Lest. br M,5.- 64.-83. Tausend: Hermann Löns, Der kleine Rosen garten. Volkslieder. Textausgabe, kart M 20.— —in.—>n>—>n>—«»-rioe-ckam-werwarrwar—aor— , 6.-9. Tausend: Svend Fleuron, Ein Winter im 3ägetchose. Skizzen und Szenen. Au« dem Dänischen übertragen von Erich von Mendelssohn, br M 30.—, geb etwa M 42.— 16.-20. Tausend: Carl Spitteler, Imago. Em Roman br etwa M 35.—, geb M 55.— 12.-15. Tausend: Platon, ^AHaidros. übertragen vvn Rud. Kassner, br M 15.—, geb M 25.—, Lalbperg M 60.- 12.-15. Tausend: Platon, ^)s>aid0N. übertragen von Rudolf Kassner, br M 15.—, geb M 25.—, Lalbperg M 60.- 3.-4. Tausend: NiccoloMachiavelli,DerFürsten- spiegel. Friedrich der Große, Der Äntimachiaoell. Aus dem Italienischen bezw. dem Französischen übertragen von Friedrich von Oppeln- Bronikowski. br etwa M 40.—, geb M 65.— Der „Fürstenspiegel" ist ein unzerstörbare« Buch. Zahllosen Staatsmännern hat er als Landbuch der Politik gedient. Er ist zur Grundlage einer ganzen Schule des Staatsrechts ge worden. Friedrich« des Großen berühmte Gegenschrift ist erfüllt von den neuen Menschheitsidealen der Aufklärungszeit, die eine mildere Weisheit krackten. 6.-8. Tausend: WilhelmVershofen,DerFenris- lV0ls. Eine Finanznovelle. br M20.—,geb M35.— 3.-5. Tausend: Fritz Klatt, Die schöpferische ^)NNsb. Lest 2 der „Zeitwende", Schriften zum Aufbau neuer Erziehung, br M 25 — Klatt stellt den Rhythmus als Grundlage der Pädagogik dar und zeigt, wie alleFührung auf daS im rhythmischen Auf u. Ab sich erweisende persönliche Gesetz des Zöglings zu lauschen habe. Eugen Diederichs Verlag in Jena In öerSüSSeutschen Literaturschau, Stuttgart sv.1./3.22) schreibtvr.Nob.Wessel über unser» „Heine": Lin» ganz ausgezeichnete heine-flusga de, oielleicht -ine »er besten, Sie wir überhaupt besitzen. Einleitungen, Tert unö Anmerkungen stnö, soweit Sie» »urch zahlreiche Stichproben festgestell« weröen konnte, »urchaus zuverläsflg. was »er Ausgabe einen ganz eigenen Reiz gibt, ist »er in mehreren Einleitungen tpuenzels gemachte versuch, Heine als Vorläufer Nietzsches zu kennzeichnen, wir erfahren Sa überraschen»« Einzelheiten, die Siographie Heine» stammt aus »er Zeder Paul Sepers. Sie ist knapp un» übersichtlich un» beruht aus Sen neuesten Forschungen. Man »arf Sen altbekannten Klassiker-Verlag un» nicht minSer die drei Herausgeber zu dieser gediegenen Leistung beglückwünschen. Heinrich Heines sämtl. Werke. Hrsg. v. Paul öeper, Karl Huenzel UN- Karl Hanns wegener. Einfache Ausgabe, halbleinen M. 250.— Mf besserem Papier, Leinen N. 350.—, Halbfranz M. 675.— Leipzig Hesse L Secker Verlag W»llllli»llllH>»»l«>lill!«>lililHslill!H»»llll>ll!llH»Uillllllllll«>»lll!s»Ulil>»l>lil«!llli«>llll!»lll»lllll!s»llilll»!lll«»ll!!l»llHll!Ul!Hl»ll!lls>lllllllHllllilllll»i!lll>>lllM!lllllll!llll»lllllllllllllIilill»lU»»llllN!!ll!«>>i