jhl? 272, 24. November 1931. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt I. d.Dlschn.«uchb-nd«l. 6783 In 14 Tagen erscheint bereits üie 2. Auflage eler 5p»irir^i.kwokirr i»32 I^I ebsn-^usZLbe .^kaclkinäsrkalenäer" 300 Leiten, beste Ausstattung, bewährter Inkaltl In Halbleinen nur 1," <Kart. Rdt —.80, Oanrlkinon mit 8tikt und Vsscko kl dl 1.33) Kein Wunder, dsö sekon jstüt eins 2. starke -Lukisgs nötig wird — den Kniender verkauft man, sowohl den rum Lriedsnsprsis von IM I.- wie dis anderen Ausgaben, seiner Keicbbaltigkeit, seiner lebendigen ^trt und seines niedrigen Preises wegen spielend leicktl sseds Handlung, dis sin ^nsioktspückcben bestellte, beriebt Pakets nacbl LestsIIsn Lie beute nocb <A, Lie gewinnen neue Kunden! Halten Lie den Kalender stets im Lenster und auk dem Tisch! Plakats und Prospekts gratis. Sonderangebot Zettel I Msl. auck bei T. -V. Kitilsr L.u«Iu»ig Voggsnreilsr Vsrlsg poßrelsm Soeben erschienen: Zeichen -er zeit M 3 Die Dkünftige Entwicklung der Seilkunde von Erwin Liek, Danzig 32 Seiten / OM 4.20 Der durch seine Schriften überall bekannte Verfasser nennt diese Darstellung einen „Versuch aus der Kenntnis der Geschichte und der gegenwärtigen Zeltströmung heraus die Linien der zu künftigen Entwicklung der Heilkunde weiterzuführen." Sie ist aber viel mehr. Sie zeigt den naturgegebenen, in der Zelt des Spezialistentums oft vergessenen Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Intuition, zwischen klarem Verstand und Hellem Instinkt, Grundeigenschaften, die jeder Arzt besitzen muß, um wirklich helfen und heilen zu können. Der berühmte Name macht den Verkauf leicht. Stellen Sie die Lroschüre aus, machen Sie Ihre Arztkundschaft darauf auf merksam, weisen Sie jeden, der über die Zusammenhänge des Lebens nachzudenken gewohnt ist, auf diese sehr interessante Schrift hin. Überzeugen Sie sich durch einen Blick in die Schrift selbst, wie groß der Interessenten kreis ist. wie stark die prägnante Darstellung aus jeden wirkt. Luchkarte steht zur Verfügung. Lezugsbedingungen stehe Bestellzettel. G Ä.strk>imia«?rrlW5.M,Metall Ml KssEcnenxi^r xosmlzcnk Mkwe „Was die größten »Augen» der Welt, die Riesenfernrohre der großen Sternwarten in der »Hei mat« unseres Sonnensystems und weiterhin in den unausdenkbaren Tiefen des Ms an Wundern ent deckten und auf die photogra phische Platte bannten, davon geben diese Bändchen durch ge- geschickte Gruppierung und Gegen überstellung der Bilder einen über wältigenden Begriff. Es ist fast gefährlich, von diesen Bildern wie der aufzuschauen zum nächtlichen Himmel, wie ihn das unbewaffnete Auge wahrnimmt: wie klein und klassisch durchsichtig scheint er plötz lich geworden.... Aber man kann hier lernen, den wunderbaren Sinn unserer Natur zu verstehen, die— wie es in einem der schön sten Gedichte heißt — das „Licht so milde stimmt, daß wir es ertragen." „D/b r/sL- F-r/N §c> L/arF. Froster-ber/ F/MtL-w«/ «/p-bff/rLp» To/"/»." Au» zwei vesprechungen Verlag Ser kls-ra« Kammer Ikari Nabert Langewieschef