Wenn Sie das lesen, Herr Kollege, verkaufen Sie dieses Buch noch einmal so gern! Ein ganz herrliches Buch. Gemeint ist Friedrich der Große und das Spiel ist „die Geschichte eines Verrates". Ihr liegt der geschichtlich beglaubigte Versuch des Barons von Warkotsch zugrunde, Friedrich den Großen in die Hände der Österreicher zu spielen 1761. Das alles rollt voll dramatischer Spannung vor uns ab, wobei die Gestalt des Königs vor unseren Augen be sonders in der Art seiner Gespräche und noch mehr in seinen Entscheidungen leibt und lebt. Ein richtiges künstlerisches „Königs"buch! Eine Freude für alt und jung. Eiserne Blätter, München, vom 21.11.Ü7 Mit angenehmer Überraschung wird der Leser alsbald feststellen, daß er schon nach wenigen Seiten der Darstellungs- kunst des Verfassers erlegen ist. Die Erzählung ist durchweg spannend im schönsten Sinne des Wortes. Besonders anzuerkennen bleibt, daß der Verfasser sich nicht durch die äußerlich bereits gegebenen dramatischen Höhepunkte dazu verleiten ließ, die seelische Vertiefung seiner Gestalten zu vernachlässigen, vielmehr leben alle Figuren dieses gefährlichen Spiels in unserer Erinnerung fort. Werner Auchs-Hartmann im völkischen Beobachter, München, bom L1.1L.S1 Noch selten ist uns ein Buch begegnet, das den Leser mit solch ungeheurer Spannung erfüllt, wie dieses. Es gehört in jedes deutsche Haus, insbesondere in die Hand unserer Soldaten und unserer kämpferischen deutschen Jugend. Ernst vlnmschei» im Gietzener Anzeiger vom 1V.1L.S7 Der Verfasser weiß diese Geschichte mit allen ihren überlieferten Episoden, mit der prächtig gemalten Gestalt des Reiterobersten Pciktwitz usw. derart fesselnd, ja hinreißend spannend zu erzählen, daß wir glauben möchten. Laß ein solches Buch allenthalben, das heißt: in allen Kreisen und Schichten der Leserschaft seine Käufer findet. Es eignet sich auch sehr gut für Schulbüchereien, ja zur Lektüre im Unterricht! Haas Kranke in der RSZ. Rheinfront, Neustadt a.d.W., vom 1-12.S7 Um es gleich zu sagen: man liest dieses Buch mit jener Spannung, mit der ein guter Kriminalroman oder — wie in diesem Falle — ein guter Epionageroman unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Westdeutsche Landzcitung, Geldern, vom 2S.1L.S7 Unsere Jungs vor allem werden das Buch mit großen Augen und klopfendem Herzen verschlingen. Alois Köhler in der Saarbrücker Landes-Aeitung vom 2S.1.19S8 Man hat es hier mit dem gelungenen Musterbeispiel einer geschichtlichen Erzählung zu tun. Wie das Überlieferte mit dem Erfundenen, das Historische mit persönlicher Zutat verbunden und zu einer tatsächlichen Ein heit verschmolzen wird, das zeugt von einem Geschmack und einem Können, wie es längst nicht alle Erzähler be sitzen, die sich heute ähnlichen Stoffen zuwenöen. I. L. Schiicking in der Westfälischen Zeitung, Bielefeld, vom 8.12. S7 Der Verfasser hat gezeigt, daß man in der Gestaltung einer solchen Episode geradezu dramatisch spannend werden und damit beste Spionagegeschichten der Gegenwart überbieten kann. Lr. Hermann Kindt in den Braunschweiger Neuesten Nachrichten vom L8.11.S7 Noch selten hak ei» Buch ein so einstimmiges Loberfahren wie Henning v. Kost - Spiel mit dem König Die Geschichte eines Verrates. Steif broschiert RM 2.4c», Pappband RM Z.20 A E) Mil-». o 0 ? n LOHN VLKI.^6 . L k L 8 I, ^ H Auslieferung durch Carl Fr. Fleischer, Leipzig 1058 Nr. S2 Donnerstag, den 3. März 1838