8oebei Geschi Preußischen tz Von Dr. jur. Dr. OelieünSn U6A»6ruaA8rat, orckontlieliSm ?roL6880i die Veröffentlichung -er vorliegenden Mbeit ei 416 Leiten. Nit ksrüi^em HwselilaA. kreis I!N 11.—, ßebuocken KAI 12.—. Vol Die Darstellung beginnt mit öer Landsknechtszeit im 1ö. ^ah^ -iese verdienstvolle Arbeit -en engen Zusammenhang, in dem Verwaltung gestanden hat und immer stehen wird. In der Lch Staate, -er einzelne Landsknecht mißachtet, gefürchtet und ger eine ehrenvolle Pflicht, das Heer im hohen /insehen, -er Soli verwaltungstechnifcher Einzelheiten als aus die großen wirtfchc -es geschichtlichen Überblicks hat es ihm ermöglicht, klar die pflichtbewußten Heeresverwaltung an -er Entwicklung preußisch« aus strenge wissenschaftliche Forschung ausgebaute Arbeit zugleich! <I Prospekt l« Carl Hermanns Nr. 53 DonncI selriei»: hte -er resverwaltung ml. Hans Isdli ltx 68 ötHnlIit'Ii6N 1t6l lil8 an ckor Ilaivsrsitäd Lr68lau lgt auf Mregung -es Reichskriegsminifteriums espreis ßem. § 11 8er Veril.-Orä. kür <iie X^eürmselit KAI 8.23, ßekuoäei» k»! 9.— chert und schließt mit dem Weltkriege. Zum ersten Male zeigt ch die Jahrhunderte hindurch der Geist -er Truppe zur heeres- «nechtszeit ein Dienen um Seute, das Heer ein Fremdkörper im en. /lm Ende der im Suche geschilderten Entwicklung -er Dienst geachtet. - Dem Verfasser kam es weniger aus die Darstellung chen und kulturellen Zusammenhänge an. Diese Großzügigkeit ßen Verdienste herauszustellen, die dem sinnvollen /lusbau einer vol-atentums bis zur heutigen Größe zukommt. Damit ist seine ch zu einem Ruhmesblatt -er deutschen Heeresgeschichte geworden. irbereitung <I lag ^ Serlin w S den 8. März 1938