LKIXOI.V 08LLK IVlLVLK Deutsche und Engländer ^e^c/e^r r>r t?sse^re/rts VII, 327 Zeiten ^r. 8". Oeliesiet R^I 7.50, ^eduiulen RÄI 9.- In^alk.' 6«<ianicen übe, k/en t/enkscben Lo/bscba,o/cke, im §/>ieZei cie, ^euksebe» 6escbicbte. - ^lus cie, 6escbicbke <ies cieukscben iVakionaiKe/übis. - Lanks Lkbik un<i lie, /ireuFiscbe Kkaak. - ILissenscba/k unti IVation in Deukscil/anti vor- /runcier-k ^labeen. - Lü,sk A/ekker-nic/l. - Dismaecics Lrisriens/ioiikiL. - Dis sikkiicben 6r-unci/ag«n rier Lo/iki/c Lis/naecbs. - ^so/ranna v. Lisma,cb. - Hans v. L/eisk-üekrolo. - LöniZ ^saLob /. - Oomreeii. - LnZianii nnri «ias bkitiscbe He/kveic/l. A. O. Meyer, Ordinarius für Geschichte an der Berliner Universität, seit langem bevorzugt der deutschen und der englischen Geschichte zugewandt, legt hier eine mannig faltige Auswahl innerlich zusammenhängender Aufsätze vor. Lie handeln vom deutschen Charakter und von deutscher Geisiesart, sie zeichnen Persönlichkeitsbilder der deutschen Geschichte im iy. Jahrhundert mitBismarck als beherrschender Gestalt und reden von den Kräften, die Englands Geschichte geformt haben. Cromwcll steht hier im Mittelpunkt. Die Auswahl wendet sich nicht an den Fachmann, sondern an den Geschichtsfreund. Alle Aufsätze sind gegenwartsnah und lebendig in der Darstellung T C. P. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Nr. 268 Freitag, den 19. November 19S7 5819