erscheinende 6 siW> fr!e6r!ck ^närea8 ?ertke8 -0. in Oolka. kolbende juristisebs Lobrikt, dis soeben dis Kresse verlassen bat, lisZt xur Versendung bereit: Völkerreckllicke I^LNe ^um akaäemisLlien Oebraucki un6 8elb8l8lu6ium. Von vr. Karl 81rupp. kreis: brosobisrt „A 1.20 ord., ^ —.90 netto. Der Verfasser stellt in dieser Lebrikt 200 Kölle uns dem Oedist des Völberreobts Zusammen, dis, rum Teil erdaobt, rum Teil der kraxis des Ltaatenvsrlcsbrs entnommen, daru dsstiinrnt sind, bei alradsmisob sn Vorlesungen über Völkerrsobt beoutrt ru werden; auob rum krivatstudium des ineist stiskmüttsrlieb bsbandelten Völkerreobts sollen sie noregen. Kinigs sebwierigsrs Kölle sind aueb wobl geeignet, als Orundlags völlrerrsobtlieber Lsminarübungen ru dienen. Oie Kalls sind gestern atisob geordnet, das 2usammsvgsbörigs ist in der Kegel rusammengsstsllt; das wird, veno aucb diese L^stsmatib äusserliob niodt Irsnntlisb gsmavbt ist, doob der Lenutrbarbsit der Lodritt tördsrlied sein. ln Deutsobland bedeutet das vorliegende Landobsn den ersten Versucd einer Lammlung völlrsrreodtliodsr Kölle, was seiner Verbreitung in juristisoben Kreisen Zugute kommen wird. Oie Lobrikt wird allen Juristen, Dorsntsu wie Ltudisrendsn an Universi täten und Klan delsboobsobulsn, besonders denen, dis völkerrsobrliobs Ltudiev treiben, willkommen sein; auob polltilrer, ksrlumeatarler und Diplomaten werden viele Anregung aus idr soböpksn. Wir bitten, ru verlangen. Ootba, den 7. Nörr 1911. k'rieclrick ^nclreas perlkeg H.-O. Oemnaobst orsodsint: Die ^a88a§e Ulltl OeilMmnsslilr llire ^nivenclunZ. lecknik unä Wirkung. Dewegungslrursn bei Xsrven-, Nagen-, Darin- und krausnlrrankbeitsu, Krämpken und Dödinnngen n. a. k'ür unä I^aisn von l)r. meä. dar! Werner. Viorrtvlnits üure1ix«'8t-deuv Nit vielen Nolrsodnittsn. 2.— ord. 2ur krobe, aut beiliegendem Verlang- rsttsl bestellt, liekeru wir bar mit 50 A kabstt und 7/6, in Kommission in gs- wünsodtsr ^nrabl. Wir bitten dötl., ru verlangen. Dsrlin 8W. 68. Nuzo 81eioi1r Verlag. ^ Demnächst erscheint: Aus dem Schuldbuch des Jesuitenordens. Vo„ Gustav Mix. 200 Setten, gr. 80. Mit vielen Bildern. Preis brosch. M. 2.—, geb. M. 2.50. Die Jesuitenfrage wird wieder brennend. Das Zentrum macht kein Hehl daraus, daß es gesonnen ist, die günstige Zeit- läge nach Krästen auszunützen und nun endlich auch noch den § l des Jesuitengesetzes als gute Beute einzuheimsen. Und bei der traurigen Verworrenheit unserer ganzen politischen Lage besteht keine Aussicht, daß diesen Machtgelüsten des Zentrums von seiten der anderen Parteien ein fester Damm entgegengesetzt werden könnte. Da tut Aufklärung über das wahre Gesicht des Jesuitis- mus, sein Wesen, seine Ziele und die ernste Gefahr, die er für unser Volksleben einschließt, bitter not. Dieser Ausgabe sucht das vorliegende Buch zu dienen. Und man wird zugeben müssen, daß es ihr mit anerkennenswerter Geschicklichkeit gerecht wird. Es Et eine Sammlung einzelner Aufsätze zur Jesuitenfrage, die während der letzten Jahre zum Teil in der „Wartburg" und anderen Blättern erschienen sind, zum Teil auch Neues bieten. Dabei geht ein Zug starker innerer Geschlossenheit durch das Buch hindurch. Es will zeigen, wie der Jesuitismus allmählich die ganze katholische Kirche durchtränkt hat und draus und dran ist, in seiner eisigen Umklammerung dem Katholizismus als Religion den Lebensodem auszupressen. — Die schriftstellerische Eigenart des Verfassers ist hinlänglich bekannt. Frisch und packend weiß er seinen Gegenstand für jeden Ge bildeten verständlich darzustellen ohne daß darunter die wissenschaftliche Zuverlässigkeit seiner Untersuchungen irgendwie zu leiden hätte. Nimmt man zu alledem die ganz vortreffliche Ausstattung des Buches, das mit einer Anzahl guter Bilder geschmückt ist, so darf man bei dem niedrigen Preise gewiß aus weite Verbreitung rechnen. Hier bietet sich für Volksfreunde eine Gelegenheit wichtigster Aufklärungsarbeit, wenn sie dieses Buch in Massen ins Volk Wersen. Ich liefere mit 25°/<, in Rechnung, 33-HO/o bar. Freiexemplare 7/6. - — Vorausbestellung brosch. Expl. mit 50°/o Rabatt. Arwed Strauch. 392* Leipzig.