Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.03.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-03-09
- Erscheinungsdatum
- 09.03.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19110309
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191103093
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19110309
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1911
- Monat1911-03
- Tag1911-03-09
- Monat1911-03
- Jahr1911
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^ 57, 9. März 1911. Amtlicher Teil. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 2981 Felix Dietrich in Gautzsch b. Leipzig. »Lultur unä Lortsoüritt«: 322/23. Ss^ioanii: Vas tVablrsebt äsr Lrausa r.u äen Saaäsls- üamwsra in äsu äsuksobsa Suoässslaatsu. Seraus^s^sbsa vom Vsutsovsii Vsrbaaäs kür i'rooormti io mro<iit. 50 324/25. tVagosr-RosiowsLb: ^liinontondnnlv uoä Lltsrasckakts- vsrsiobsruL^. 50 4- 326/27. kuäor: LäuksrrsZsIii. (Läuksrboob I.) 60 4- 331. Lrsssoius: Übsr staats bürxsrl. Lrrisbuox. 25 4- 334. Sarläüs: Sroblsia ä ^rbsitsloseuvsrsiobsroiiK. 25 -ß. 341/42. Sasse: Oie Ztatistik als Silkswittsl äsr Ltaatsvisssu- Nr. 46, S. 2416 ^ H. A. Pierer in Altenburg (S.-A). 3008 *Fritzsche: Die deutsche Geschichte in der Volksschule. Prä parationen und Entwürfe nach den Grundsätzen der neueren Pädagogik sür das 5.—8. Schuljahr. 5. Ausl. II. Teil. 5 3( 40 4; geb. 6 I. Teil. 3. Auflage. 4 oK; geb. 4 3t 50 4- Hollkamm: Präparationen für den Schreiblefeunterricht im 1. u. 2. Schuljahr. 3. Aufl. 2 R. Piper L Eo. in München. 'Ssbswaiin: Nax Ls^sr. 2 3t; ^sb. 3 3003 scüakteo, 50 4. Tnncker ä- Humblot in Leipzig. 2996 *Oetw: Vsrruks. 2 *^nton-SornIraupt: Loa^ostaat unä Loagorskorm. 2 *LIsissl: Noral unä IsobaiL dsi VsraalaAUUA äor xrsussisobsv Lialrowinsllstsusr. 2 GeorgiS Polyglott Verlag in Bonn. 2988 Llovsniselt kür vsutsebs. 50 4- Lvsnslren 1 SortuZal Lrasiliso. 60 4- Protestantischer Lchriftenvertrieb, G. m. b. H. in Berlin- 3002 Schöncbcrg. *Bacon: Die Ergebnisse der Bibelkritik für Theologie und Praxis. 76 4. *Erdmans: Orthodoxie im 20. Jahrhundert. 60 4. *Suolron: Serruan vvilosoxb/ unä tbs SsliAious Sskorm-Nove- wsnt ok to-äazr. 60 4- *6irun: Vs Ovristiaoisias krogressik st la Ssli^ion äs l'ssprit. 30 4- M. ä- H. Schapcr in Hannover. 3000 *Schaper's landwirtsch. Literatur-Berichte 1911. 1 Friedrich Hofmeister in Leipzig. 2989 Lcbsrrsr: Laust äes Sitarrsspisls. Sekt 6 u. 7. äs 2 oE. Hermann Kämpen Verlag in Hamburg. 3002 Zum Handarbeitsunterricht fürMädchen, von Weller-Bergedorf. Heft I. Wie wir mit unfern Kindern das Zuschneiden und Unfertigen des Hemdes üben? 80 4- Heft >1. Wie wir mit unfern Kindern das Zuschneiden und Arbeiten des Beinkleides üben? 80 4' Heft III. Wie wir mit unfern Kindern das Zufchneiden und Arbeiten von Leibchen, Jacke und Bluse üben? 1 60 4- Hest IV. Wie wir mit unfern Kindern das Zufchneiden und Arbeiten des Rockes üben? 80 4- Die Harmonie. Zeitschrift der Vereinigung deutscher Lehrer- Gefang-Vereine. Pro Quartal 50 4- Paul List Verlagsbuchhandlung in Leipzig. 3003 ^Heymann: Frau Sehnsucht. 3 geb. 4 Heinrich Minden in Dresden. 3002 *von Wurmb: Der Schatz. 3 geb. 4 *J6kai: Der letzte Pascha von Ofen. 3 geb. 4 Panstian Gebrüder in Hamburg. 2991 Libliotbsü äes jungen Laukmanns 8aaä 19. 6abrisl: IVis sr- lanzs ieb sins üotts Saaäsoürikt? 1 ^ 20 4- Friedrich Andreas Perthes A.-G. in Gotha. 2995 *8trupx: Völlrsrrsolktliolis LäUs. iiuin alraäsmisollsa Ssbrauob unä Lslbststuäium. 1 .3? 20 4- Euge« Rentsch Berlag G. m. b. H. in München. 2992 Cuno: Zuwachssteuergesetz vom 14. Februar 1911. Text ausgabe. 1 ^ 80 4- Hugo Steinitz Berlag in Berlin. 2995 *tVsrosr: Sis hlassa^s unä SeilA^mnustilr, ibrs ^nvenäun^, Tsebailr unä zVirkunA. 2 Arwed Strauch in Leipzig. 2995 *Mix: Aus dem Schuldbuch des Jesuitenordens. 2 geb. 2 60 4. Berlag des Behörden-Adrctzbuch Deutschlands in Berlin. 3003 *8sböräsn-^äressI>uLll Osutscülanäs. 6sb. 25 Berlagsanstalt und Druckerei »Teutonia« in Berlin. 2988 Taubs: Sanälun^SAsdiiksn unä Lorialäswolrratis. 1 3i 25 4- Borbvtene Dructschriften. Nach dem rechtskräftigen Urteil der Strafkammer des König lichen Landgerichts Hierselbst vom IS. Februar 1911 sind alle Exemplare der Druckschrift »Lciw kolsüis, Sajvrislrsr^ 2bior Siesui 2 Usloä^ami«, bearbeitet von Stefan Surzynski Tarnow. Verlag der Siegmund Jelen'schen Buchhandlung, Band 2, sowie die zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen unbrauchbar zu machen. Gleiwitz, 26. Februar 1911. (gez.) Der Erste Staatsanwalt. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 3641 vom 7. März 1911.) Nichtamtlicher Teil. Albert Goldschmidt, geb. den 28. Oktober 1838 — gest. den 20. Januar 1911. Ein Nachruf von N. L. Prager. Wieder ist ein Berliner Kollege dahingegangen, und sicher der Besten einer. Albert Goldschmidt hat fast ein halbes Jahrhundert mit seinem Verlage dem Berliner Buchhandel angehört und sich in dieser Zeit nicht nur die Hochachtung, sondern auch die Liebe, ich kann wohl sagen: aller seiner Kollegen erworben. Sein heiteres Temperament, seine natürliche, einem guten Herzen entspringende Liebens würdigkeit gegen jedermann, seine Bereitwilligkeit, allen, die ihn darum angingen, mit Rat und Tat beizustehen, sein scharfer Verstand, der ihn befähigte, auch verwickelte Fragen schnell und glücklich zu lösen, haben jedem, der mit ihm zu tun hatte, einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. Albert Goldschmidt ist am 28. Oktober 1838 in Berlin geboren. Er besuchte das Französische Gymnasium und trat im Jahre 1856 als Lehrling in die Schlesinger'sche Buch- und Musikalienhandlung ein. Über diese Lehrzeit hat er sich selbst in einem in den Deutschen Buchhandelsblättern im Jahre 1904 gedruckten Aufsatz dahin ausgesprochen, daß die ganze Organisation der Firma, sowohl des Sortiments wie des Verlages, nicht geeignet war, einen Lehrling für den buchhändlerischen Beruf richtig vorzubereiten, daß niemand da war, der sich des Lehrlings irgendwie annahm, und daß dieser alles, was er dort lernen wollte, aus eigenem Antriebe zu erlangen suchen mußte. Dagegen waren die anregenden Gespräche und Debatten der bedeutendsten damaligen Komponisten und Musiker Berlins, die sich fast täglich in dem Schlestngerschen Laden trafen, für den jungen Buchhändler ungemein reizvoll und anregend. Eine größere Leihbibliothek in deutscher, französischer und englischer Sprache, die mit der Buchhandlung verbunden war, ermöglichte dem jungen Manne, die Literatur dieser 389
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder