» LIN LkrOL68KOL:N «kicm 8icn v^oix Oer bvraubvrnlle Wiekes- unil pberoman lies junxen kraa- rö»i»<beli Oicbter» ködert 8ra»illa<b «Lin Leben lang" bat »ick» unmittelbar nacl> meinem Lrstbeinen il> tbe vvrllerste Iront ker cliesjäbrigen VVeibnarbtsblllber gestellt. Viele lirmen baben »«bon niedrere Partien abgesetrt. Line 8er- liner Lirina bat bereit» über 100Exemplare verdankt. l t' X' (7 ^2 ^ L8LI7 !Ü^86V 86ÜOLLLL8 in Lüc/rerstube M. 8cboeüer, Leriiu lLi 5, scbreibt in einem Nrie/ vom 2. iVovember an c/en Verlag: »Schon nach der Lektüre der ersten Setten gewann ich die Über« zeugung, es hier mit dem Vuch eines Dichters zu tun zu haben, der es vermag, im Empfinden des aufgeschlossenen Lesers Saiten zum Schwingen zu bringen, die sonst nur noch selten berührt wer den. Denn Vrasillach verfügt über eine ungewöhnlich viel seitige dichterische Skala.. .Mit welcher schillernden Meister schaft versteht er es, den Vogen der Handlung zu spannen und ihn von der zartesten lxrischen Schilderung über die Herbheit der Tra gik zu führen, und ihn in tiefster menschlicher Güte auslaufen zu lassen. Datst das verzauberte Kindheitsparadies vonNene und Florence, dann die Erlebnisse des eben erwachsenen Nene in Paris des Iahrhundertanfanges samt seiner Boheme und nicht zu vergessen die köstlichen Schilderungen aus Frühzeit der Kinematographie, später die zermürbende Atmosphäre des Alltags in einer französischen rovtnzstadt, die die Ehe dieser beiden so aufeinander abgesttmmten Menschen langsam vergiftet, die rührende Tapferkeit ' verlassenen Llorence, Nenes weiteres Leben, das nun ohne die vertraute Gefährtin glücklos geworden ist, schließlich der eltkrieg, der wie ein unfaßbar grausiges Naturereignis hereindricht und doch viel Klarheit in manches Einzelschicksal kngt. Und über diesen Schilderungen klingt immer wie eine zarte melancholische Melodie die Trauer um die Vergäng- -keit der Äugend und des Glücks.« l8 ,HV>1VL86L8 LKLVivLI88LLH" urteilt als erste Leitung über ckeu Nomau.' »Das Werk kann ein Ltcbes- d ein Eheroman genannt werden und ist doch unendlich viel mehr: es ist eine ergreifende Dichtung um ein Men- enschicksal und ein ungemein reizvolles, farbiges und lebendiges Leitgemälde aus dem Anfang unseres Jahrhunderts rch den Weltkrieg hindurch bis in die letzten Jahre ... Die Spiegelung der Ereignisse in den Seelen ist mit großer fterischer Kraft und mit Kühnheit und Selbständigkeit gestaltet.« FOIIK, ?^KI8 nennt eien Roman »ein erlesenes Vuch. Ein Meisterwerk unter den Liebes- manen der Weltliteratur«. Aus «lem Vraurosiscbeu übertragen von 6srtruck 6rote. 6ebe/tet Nilk 4.S0, in Leinen Nlik 6.50 H. keek/sclie VerlaSsbuclitranälKLiiS