t50M F»««-v/!r4L) ««L ^L^e/s / vr. Erich kühn Schafft anstänöige Kerle Zeitlose AeitgeSanken in etwa 50 in sich einzelnen abgeschlossenen Artikeln. Samt unü sonöers stehen alle Abhandlungen unter -em Kernwort -es MinisterprästSenten Höring: »Schasst Charaktere, schasst anständige Kerle!" 170 Seiten. Ganzleinen gebunden RM 2.80 Im Urteil -er Presse „Essener voikszritung" vom 30.10. 1Y37! Zeder, der aktiv im Geschehen unserer Zeit steht, wird das Buch mit Begeisterung aufgreifen und lesen. „Leipziger Tageszeitung" (partciamtl.) vom 3.11.1937: Kühn geißelt die Feintuer, die „Hundertzehnprozentigen'', die Verächter des Geistes, die Erfolgjäger, die Ge sinnungsschnüffler - um ein paar beliebig vermehrbare Beispiele herauszugreifen. „Mitteldeutsche National-Aeitung" (parteiamtlich) vom 21. 11. 1Y37: .... „Es ist kein Meckerer', der sich hier zu Wort gemeldet hat, aber seine Arbeit ist dazu angetan, die kleinen Fehlerquellen des Tages zu beseitigen, damit den Meckerern' die Voraussetzungen genommen werden ..." „Neu, flugsburger Zeitung" vom 30. 10. 1937: Ganz natürlich, daß hier dem Streber und Duckmäuser, dem Faulen und Feigen, dem Egoisten und Eharakter- lvsen ein Spiegel vorgehalten wird, vor dem sich jeder anständige Kerl mit Abscheu wendet. „Vas Schwarze Korps" veröffentlicht in Nr. 46 zwei Artikel aus dem Buch und schreibt zum Schluß: „Aus dem ausgezeichneten und lesenswerten Buch „Schafft anständige Kerle". veriah Tdevdor Milder brrlm-^ewM ( Indavev'. Karl KM OM - „Stettiner Grneral-flnzeiger" vom 5.11.1937: Ein Kampfbuch, das mit wachem Geist und mit einer gut gespitzten Feder geschrieben wurde. „S-Uhr-flbenSblatt", Veriin vom 2. 11. 1937: Dieses Buch müßte die Bibel eines jeden Deutschen bedeuten. „wirtschasts-winke" vom 23. 10. 1937: Man sollte sich das Büchlein in die Tasche stecken und es herausholen, wenn man einen Augenblick lang über allzuviel „Menschlichkeiten" irre zu werden droht. „Ver Mittag", Vüssei-ors vom 20./21. 11. 1937: . . . „Man wird beim Lesen auf geistige Wege geführt, die abseits liegen, aber es verdienen, begangen und beachtet zu werden. Es seien im folgenden einige Kern sätze wiedergegeben, in denen sich auf Lebenserfahrung gegründete Lebensweisheit widerspiegelt, die durch die knappe und klare Form eine eindringlichere Sprache redet, als manche langatmige philosophischeÄuseinander- setzungen". Regierungsrat Rechenberg, Pressestelle des Ministerprä sidenten Gering, im Nov. 1937: Oie Sprache dieses vorzüglichen Buches ist herzer frischend unü unmißverständlich. So manchen unbequem, denen die Meckerei Grundsatz ist. Nr. 282 Montag, den S. Dezember l«S7 63SV