13384 Börlcnblatt s. d. Dtlchn. Bucht,o»deI. LI LI Künftig erscheinende Bücher. 284, 6. Dezember 1907. ! LI Li LI I 2 LI > Verlag von E. Angleich in Leipzig Am 15. Dezember gelangt zur Ausgabe: Hohentann 2. Auflage Broschiert M. 5.— Gebunden M. 6. Ein deutsches Volksbuch aus dem Elsaß von H. Ewart s Hermann Bäckers Ich bitte Sie auch für die so schnell notwendig gewordene 2. Auflage um Ihre tätigste Verwendung; es wird an Nachfrage nicht fehlen, da ich nicht nur durch eine hohe Anzahl von Prospekten, sondern auch noch durch besondere Inserate auf das Werk Hinweise. Ich liefere Ihnen, wenn ans dem beiliegenden Verlangzettel bestellt: 2 Probeexple. broschiert für M. 5.—, gebunden für M. 6.— 7 6 Exemplare broschiert für „ 18.—, gebunden für „ 21.60 Auf dem vor kurzem in Wiesbaden abaebaltenen „Alldeutschen Verbaudstag" :r wurde besonders auf den Wert des Werkes ftinaewiesen! :: Von den zahlreichen höchst anerkennenden Besprechungen führe ich folgende an: Kölnische Zeitung. In den erste» Äugufttagen, in denen wir alten Weißenburg nnd Wörthkäinpfer der großen Kriegszeit und damit auch des schönen Elsaß besonders lebhaft gedenken, für dessen Besitz wir bluteten, ist mir ein Buch ans den Schreibtisch geflogen, das allen Lesern der Kölnischen Zeitung empfohlen zu werden verdient. „Ein deutsches Volksbuch aus dem Elsaß" nennt es sich mit Recht, denn cs ist aus dem Volke heraus und für das Volk geschrieben. — Das schönste an dem Buche aber ist die herrliche nationale deutsche Gesinnung, die jeden Leser packen und fortreißen wird, wenn er überhaupt an sein Volk und seine Zukunft glaubt. Wir wünschen dem Buch weiteste Verbreitung und volle» Erfolg. Badische Presse. Einst hatte Julius Lohmeyer, der gemütvolle, kerndeutsche Dichter, de» Verfasser von „Lohentann", der selbst mitten durch dieses Werk zu schreite» scheint, angeregt, „ein Volksbuch zu schreiben, das die gesamten elsässtschen Nöte und Kämpfe in einzelnen Bildern uns vorführt und in vaterländischer Sehnsucht und Mahnung zum "Ausdruck bringt". Lohmeyer hat das Erscheinen des Romans nicht mehr erleben können, aber er hätte an dieser deutschen Dichtcrtat seine Helle Freude gehabt und ihr seinen beste» Gcleitsspruch mit auf de» Weg gegeben. Das aber möge auch hier geschehen und denen, die mehr als oberflächliche Lektüre begehren und i» ihr Stunde» der Einkehr und edler Begeisterung für alles Äohe und Schöne wünschen, sei darum dieses „deutsche Volksbuch" von ganzem Äerzen empfohlen, auf das es zum Segen diene der großen Sache des Vaterlandes. Wartburg. Der Noma» hat mich gepackt Ich blätterte ein wenig darin. Aber bald las ich: und dann fing ich von vorne an und ließ nicht los, bis ich zu Ende war. Möge der Roman viel gelesen werden, und mithelfen, daß draußen im Reich unsere Lage liebevolle Beachtung und Lilfe findet. Westfäl. Sonntagsblatt. . „ . In das alles führt uns das Buch in ebenso fesselnder, wie verständnisvoller, aus reicher persön licher Erfahrung geschöpfter Weise ein, so daß man kaum von ihm los kommen kann Ein „Volks- buch" in, beste» Sinne des Wortes, voll von deutscher Art und Kraft, deutschem Fühle» und Wollen glühender Begeisterung für das alte, »eugeschcnkte Vaterland, kerniger Volksweisheit und zugleich köstlichem löumor. Kurz, eines der besten Volksbücher, dem wir von Lerzen einen Platz in jedem evangelischen Äause wünschen. 'd'ichcs^Buches hat unsere rückhaltlose Freude hervo, gerufen. Es ist schlicht und grad geschrieben, mit Offenheit und guter Eharakterzeichnuug, e,n wirklich deutsches Volksbuch. Straszburqer Post. Wir wünschen de», Buche viele Leser, es ist flott geschrieben, voll jugendlicher Begeisterung und der ideale Patriotismus, der es durchweht, wirkt in unserer schwüle» und dürren Gegenwart wie ein erfrischendes Bad. Li >LIL -icuc-