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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.11.1923
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1923-11-06
- Erscheinungsdatum
- 06.11.1923
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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Gol-markpreise. Die Schlüsselzahl des Börsenvereins kommt der Goldmark fast gleich, immerhin ergibt sich aber durch die Umstellung in Goldmark eine kleine Senkung der Bücher preise. Wir werden deshalb .und in Über einstimmung mit anderen Firmen von heute ab Gol-markpreise führen. Für das Ausland setzen wir 1 GM. -- Schw. Fr. 1.—, nach den übrigen Ländern gemäß Umrechnungsschlüssel nach Tabelle I. Beim Publikum genießt die durchsichtige Goldmarkrechnung größeres Vertrauen als das Schlüsselzahlsystem des B.-V., das keinen Vergleichsmäßstab mit anderen Warenpreisen bietet. — Die Goldmarkpreise zeigen auf einen Blick, daß Bücher auch heute noch billig sind. Für die Weihnachtsreklame wird sich dies vorteilhaft auswirken. Zahlungen in wertbestän digem Gelde nehmen wir bis auf weiteres zum Nennwert ent gegen. Papiermarkzahlungen rechnen wir zum amtlichen Dollar briefkurs des Zahlungstages um. Goldmarkpreise: Paul Barsch: Von Einem, der auszog. Geb. M. 2.50 Friedrich Castelle: Heilige Erde. Geb. M. 7.50 Die schöne Bibernell. Geb. M. 2- Anna Hilaria v. Eckhel: Nanni Gschaftlhuber. Geb. M. 5- Zwischen Welten u. Steinen. Geb. M. 1.20 Auf der Lenzfahrt d. Lebens. Geb. M. 2.- Unter dem Hammer d. Zeit. Geb. M. -.40 Annie Herzog: Die Eine Liebe. Geb. —.90 Willy Hirt: Harmonie d. Welt. Geb. 1.80 Wilhelm Schüssen: Der Roman v. Doktor Firle fanz. Geb. M. 2.20 Dedor Sommer: Unter dem Selbstherrscher. Geb. M. 2.50 Jedes Heft M. —.60 Paul Keller: Die vier Einsiedler. Geb. M. 5.- Jn fremden Spiegeln. Geb. M. 5.— Hubertus. „ M. 6.— Waldwinter. „ M. 5.— Die Heimat. „ M. 5.— Das letzte Märchen. Geb. M. 5 — D. Sohn d. Hagar. „ M. 5.— Die alte Krone. „ M. 5.— Die Insel der Einsamen. Geb. M. 5.— Ferien vom Ich. „ M. 5.— Die fünf Waldstädte. Geb. M. 3.10 Seminartheater. „ M. 3.10 Sülle Straßen. „ M. 3.10 Von Hause. „ M. 3.10 Altenroda. „ M. 3.50 Gustav W. Eberlein: Paul Keller, sein Leben und s. Werke. Geb. M. 3.80 Roland Betsch: Komödie Heckenmiller. Geb. M. 2.25 Wolfgang Wendler. Geb. M. 2.20 Die Bergstadt. Bergstadtverlag in Breslau I Lieferungsbedingungen. Die Geldentwertungsverluste zwingen mich zu einer Aenderung meiner Lieferungsbedingungen: 1. Zahlungen durch Dritte (Bank, Kommissionär) kann ich nur bei Einverständnis des Zahlers mit einer Gutschrift zum Schlüssel des Eingangvlages bei mir und Belastung aller Spesen annehmen. 2. Alle für mich bestimmten Zahlungen ersuche ich durch Postscheck konto Hannover Nr. 1833, durch Reichsbank - Girokonto, durch Bargeld in Wert- oder Einschreibebrief, durch wert beständige Zahlungsmittel zu leisten: Grundzahl mal Schlüssel zahl des Einzahlungstages (maßgebend für die Berechnung der Schlüsselzahl ist der Poststempel der Geldeinzahlung). 3. Die bisher übliche Lieferung gegen Nachnahme kommt in Fortfall. Ich liefere nur mehr gegen Vorfaktur in Grundzahl, zahlbar mal Schlüsselzahl des Geldeinzahlungskages (Poststempel). Paderborn, 2. November 1923. Ferdinand Schöningh, Verlagsbuchhandlung. Die Unterzeichneten saarländischen Sortimentsbuchhaudlungen gebenihre Leipziger u. Stuttgarter Vertretungen > mit sofortiger Wirkung auf u. ver kehren nur noch direkt. Zeitschriften, soweit nicht schon direkt erbeten, sind entweder durch Posteinweisung oder direkt zu liefern. Saarbrücken, 23. Oktober 1923. Philipp Greiner. Saarbrücken. A. v. Gruchalla, Saarlouis. M. Hausen, Saarlouis. Gebr. Hofer A.-G., Saarbrücken. P> Raueiser, Saarbrücken. W. Rudolph, Saarbrücken. Peter Schmitt, Saarbrücken. P. Schreder, Saarlouis. Fr. Stahl, Saarbrücken. Nie. Wagner, Saarlouis. Vom 1. November ab verkehren wir nur noch direkt. Hafen-Verlag, G. m.b.H. Berlin W 9. Ab 1. November verkehre ich nur direkt. Carl Liehners Hofbuchh., Sigmaringen. Vom 1. November ab verkehre ich nur noch direkt. Zahlung erfolgt durch BAG, Postscheck oder gegen Nachnahme. Der Firma Robert Hoffmann in Leipzig danke ich auch an dieser Stelle für die langjährige Vertretung meiner Interessen. Nürnberg, 80. 10. 1923. Ferd. Weigel Nachf. H. A. Brenner. Ab 15. November habe ich vor läufig den Verkehr über Leipzig auf gehoben. Zeitungen erbitte ich direkt per Kreuzband oder durch Postüber weisung. Herrn Earl Cnobloch danke ich für die beste Wahrnehmung meiner Interessen. D. A. Koch, Speyer a. Rh. Ab 1. November geben wir unsere Leipziger Vertretung vorläufig auf und erbitten alles direkt. Zerbst i. A. Friedrich Gast, E. Luppe's Hofbuchhandlung. Zahlungsbedingungen. Unsere Bedingungen in Nr. 248 erleiden keine Änderung; für die Schlüsselzahl gilt das Datum des Poststempels. Bareinzahlungen bei der Post mit blauer Zahlkarte auf unser Postscheckkonto München 158 und Wertbriefe sichern die Schlüssel zahl des betreffenden Tages. F. Bruckmann A.-G., München. Verkehr über Leipzig aufgegeben. C. Fr. Palm, Reutlingen. Ab 6. Nov. d. I. bitte ich sämt liche Bestellungen sowie Restliefe rungen von Zeitschriften nur direkt zu expedieren. Meine Berliner Be stellungen werden wie bisher durch die Berl. Bestellanstalt erledigt. I. M. Spaeth, Berlin. flml.Nov.1§23gebe ich meine Vertretung in Leipzig un- Stuttgart auf und bitte, dies überall vorzumerken, damit keine Verzögerungen entstehen. Esiftmir eine angenehme Pflicht, meinen bisherigen Kommissionären,vorallem der Firma F.Volckmar für ihre Mühen und die Vertretung meiner Inter esten in vielen Jahrzehnten aufrichtig zu danken. Bonn. Luüwig Nöhrschei-. Am 16. XI. 1923 gebe ich vor läufig meine Leipziger Vertretung auf und verkehre nur noch direkt. Zeitschriften erbitte durch Postüber- weisuug oder Kreuzband, Zahlungen erfolgen durch Postscheckkonto oder Postnachnahme. Der Firma F. Volckmar in Leipzig für die gewissenhafte Vertretung auch an dieser Stelle besten Dank. Landshut, den 1. November 1923. F. P. Attenkofer Buchhandlung (P. Dietl). Oer Verfall unserer Währung macht es uns unmöglich, Nie Verluste weiter su tragen, welche Nie Zahlung eu Nen bis herigen öeNlngungen sur kolge hat. Wir slnN Naher genötigt, ab 6. TVovenrber folgenNs »orte Dtefsruugs- u. Xahlurrgs- boctiuguug«» festsusetsen. Wtr nehmen 7>aglermark-2ahlu»gen nur noch rur SehlNssel- sahl Nes Llngangs tage« Ner Zahlung uncl tn twrm von Lar- übersenNung tn tunschrelb- ocler Wertbrief an. Sei Gab lung ln wertbestänNtgen 2ahlungsmtttetn — trolclanleibe, Dollarschaleanwetsungen, Kentenmark uncl, soweit statthaft, Devisen — gelten clle OrunclLah/en als DotNmark fein Dollar --- ^.26 DotNmark). Die cleutschen wertbestüncllgen Zahlungs mittel bringen wir bl« auf wettere« sum lVennwert tn ttnrech- nung. Devisen werclen rum /kur« Ne» T'age« Ne« Zahlungs einganges verrechnet. Ltwalge Lpl/senbetrüge können Nurch SarübsrsenNung tn Kagtermark ausgeglichen werNsn, wtr schreiben sie -um Kurs Ne« Zahlungseinganges gut. Sei Le- Lalrlung ln wertbeslünN/gsn Zahlungsmitteln, sofern Ner kus- glelah sofort nach Kecknungsetngang erfolgt,geben wlrZ^ß Skonto. Stuttgart, S. dlov. /S2Z. Urcttnauct LnLs vertag.
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