Soeben erschien: Oie spokrvpken petrusgesckic^ten in 6er slickristlicken Kunst Von Or. Oeorg Stubllsutk s. v. Prokessor 6cr Ideologie sn 6cr Univcrriist kerlin klit 26 Abbildungen. Orofl-Oktov. IX, 129 Seiten. Oebektet Kt. 10.—, gebunden kt. 12.— OewiUit 470 g So wenig msn 6ie 6euiscbe Dekormslionsbewegung in ilirem süßeren Verlsuk reclil ru würdigen vcrmsg, vline clen reilgenössiscjien vulgsren Issolrrclmiit ru kennen, sc, wenig ist es möglich, clie Volkslrömmigkeit un6 ilircn k^ie6erscli!sg wie in 6er Dichtung so nsmenllici, in 6cr biI6cn6cn Kunst 6er Irütic^ristlicken 7eii un6 6srüber tiinsus ru versieben oline 6ie Kenntnis 6er ^Lpoki vpben un6 6cr ilinen verwsn6ten biierslur. ver Vertssser reigi nun in 6em vorliegcn6en Werke, wie eng -Lpokrvpken un6 slicbrislüclie venkmsler russmmengekören, un6 welche ungemeine gegen seitige kelrubkiung un6 Lultiellung sieb sus ibrer gemeinssmen kekscklung ergibt. Wir bitten, tiir 6ss Werk bei Lrcbsologen, Kunstbirtorikern, kitersturkistorikern un6 Ibeologen ru werben. T> V^slter Oruvter 6, Lo. / kerlin 10 un6 Btlelft, Beethoven, Gmevfon, Lhoveau, LValt tVhttman, Savlvle, LVagnev, Nietzsche, Nehmet, Lilienevon, Kidus, Stefan Geovse behandelt Adalbert Reinwald in seinem Werk Menschen Band r Männer z. Auflage. Einband: Naturleinen, handgestricheneö UeberzugSpapier. Geheftet M. Z.5O, gebunden4.50 „Viel knapper sind die Lebensbilder, die der Essayist Adalbert Reinwald in seinem ersten Buch „Menschen" zeichnet. Kleist, Beethoven, Emerson, Thoreau, Walt Whitman, Carlyle, Wagner, Nietzsche, Dehmel, Liliencron, Filme und Stefan George sind die markanten Gestalten, di« er hier schlaglichtartig, aber doch in ihrer ganzen Wucht beleuchtet- Seine Arbeit ist die Neugeburt einer Jugendarbeit, die sich schon viele Freunde um den Tisch gesammelt hatte. Diese» Buch ist in Wäldern und auf Bergen, an Flüssen und Meeren entstanden und eine« Jüngling« Nothelfer gegen da« neunzehnte Jahrhundert gewesen. Nun der Jüngling Mann geworden ist, wendet sich sein Jünglingebuch wiederum an Jünglinge und führt sie durch Ungenügen am Menschen, selbst am großen Menschen, zu deren aller Urbild: dar ist der selige Leib, der den ewigen Gott beberbergt, leuchtend vom Befehl, da» Volk erlösend, di« Erde von ihrer Qual entsühnend." (Germania, Nr. S vom 2S. März 1925.) Weiterhin empfehlen wir: Mensche«, Band >Ir Seemen. -sevolsch« Novelle«. Gedicht« Verla« G. Kabevlan- / Leipzig