Das große Weihnachtsges Von Tag zu Tag wachsen die Bestellungen auf o 60l)0>.ss klirsdstk Vl/slss Roman aus vier Umksng 52S Leiten. In Ssnrlsinen mil eir Dieser arotzarttae Roman, den ein Runderlaß des Reichskolonialbundes Gauverband Düsseldorf den „ersten wl großen Dichters" bezeichnet, wird in diesem Weihnachtsgeschäft eine ganz besondere Rolle spielen. I Bestellen Sie darum jetzt noch umgehend, damit wir pünktlich liefern können, legen Sie das Buch aus und all^ vsr kinLstr kür üisrsr 8uek «i« S Lesen Sie weitere begeistert« „Wie uns Herzogs fesselnde, immer wieder in seinen so volkstümlich verbreiteten, rheinisch pulsierenden und in ihrer Gesinnung geradlinigen Romanwerken bewährte Feder einen bunten Gestaltenkreis aus dem Düsseldorf der Gründerzeit vor Augen führt, so führt er uns auf anderen Wegen hinaus in das Erlebnis der kolonialen Welt. Aus den Erlebnissen in vier Generationen baut sich ein umfassendes Zeitpanorama auf, eine Darstellung deutscher Kolonialgeschichte, wie sie volkstümlicher, spannender, reicher an aufhellenden Einzelheiten und Episoden inmitten des bewegten Romanverlaufs kaum gegeben werden kann." Düsseldorfer Tageblatt. I „Es ist ein weitschichtiges, durch das Temperament des Erzählers immer wieder zu neuen Spannungen führen- des Buch. Es gibt — außer der packenden farbenreichen Erzählung von Arbeit und Kampf in den Kolonien, dem kraftvollen, weitschauenden Bekenntnis für den Kolontalgedanken und seine Bedeutung für Deutschlands Zukunft — sein Bestes im schönen, heiteren und ernsten Herzton der fügend, im Erlebnis der Jugend in ihren SeligkeitenundSchmerzen,inFreundschafiundLiebeundinthrenerstenKämpfen/ Reuer Görlitzer Anzeiger. „Herzog stellt hier eine schlichte Frau, die einen kleinen Laden führt, in den Mittelpunkt aller im Roman auf tretenden Menschen. Von ihr gehen Segensströme in die nachfolgenden Geschlechter ihres Stammes wie zu denen der Iugendgejfiielen ihres Sohnes. Herzog beweist mit diesem Buch, daß er innerlich jung geblieben ist. H vikk v äft für jedes Sortiment! m großen Generationen- und Kolomalroman von L >VsggSN0SS8N eschlechterfolgen ^80 Irucllsvollsm Lckutrumscklsg ^ ^rhast volkstümlichen Kolonialroman im deutschen Schrifttum" nennt, und ihn als „das wohl beste Werk des »Käufern in der Weihnachtszeit als den großen Familien- und spannungsretchen Kolonialroman vor. rlck in srokem NsN« loknvn! Urteile über diesen Roman: ^ er gestaltet hier Menschenschicksale mit der Freude, die er gerade am Kämpferischen im Leben der Menschen ! empfindet." Stettiner Generalanzeiger. „Lebendig und voll Spannung hat Rudolf Herzog einen Generationenroman großen Ausmaßes geschrieben. Plastisch und klar sind die Stufen des vielseitigen Geschehens, ergreifend die Charaktere der aufgeführten Per sonen, mitreißend das Bekenntnis zu den ehemals deutschen kolonialen Besitzungen." Mainzer Anzeiger. I „Mit Stolz kann Rudolf Herzog auf seinen neuesten Roman blicken. . . . Wir werden bekannt mit der herrlichen Frauengestalt der Elisabeth Welser in der Kolonialwarenhandluna „Zur Morgensonne", um deren Leben sich Leid und Freude, kleine und große Ereignisse ranken . . . Der Herzogsche Kolonialroman wird bei jung und alt aufrüttelnd wirken!" Der Grafschafter, Mors. „Das neue Buch von Rudolf Herzog „Elisabeth Welsers Weggenossen" habe ich gelesen. Es hat einen großen Eindruck auf mich gemacht. Das Werk ist ausgezeichnet und reiht sich würdig den stärksten Dicktungen Rudolf Herzogs an. Für die Mitglieder des Reichskolonialbundes ist es eine außerordentlich belehrende, vorantreibende und begeisternde Lektüre. Die Schilderungen aus dem kolonialen Leben besitzen eine Lebendigkeit, die kaum I zu übertreffen ist." gez. Or. Bubenzer, Stadtratu. Gauverbandsleiter i. Reichskolonialbund Essen, (t2. XI. 38.)