k l 8 S » L «. Deutsches Jungreiterbuch /l/rV er»em t^o^o/'/ po» D-'. //s/w«/ r« Der junge Verfasser - im NSRK. ausgebildet - schildert nach seinem eigenen Erleben den Werdegang eines Iungreiters. Dank der Forderung die heute dieser schönsten aller Sportarten zuteil wird, ist das Reiten nicht mehr ein Sport wirtschaftlich bevorzugter Volksgenossen; jeder deutsche Junge, dessen Sinn danach steht, kann heute in der HI. reiten lernen, «r So schrieb in Würdigung der besonderen Bedeutung, die dieser »Fibel des Reitens" zu kommt, Dbergebielsführer Dr. Slellcecht in seinem Geleitwort: Das deutsche Iungreiterbuch ist geschrieben. Ls geschah aus dem Herzen heraus. Uralte Bindung zwischen Mann und Pferd wird wach, die schon dem deutschen Jungen bewußt werden soll, um ihn zum ganzen Mann und Reiter zu machen. < Ich wünsche, daß dieses Buch unseren Iungreitern den Weg zeigt. Tausende mögen es empfinden, wieviel Glück auf dem Rücken der Pferde liegt. Ls ist das Buch, das aus dem Weihnachtstisch jedes für den Reitsport begeisterten Jungen liegen sollte Fer'/s» - F So/o§ «»r/ KLl2.- MMIM V45S Nr. 39« Dienötag, den 6. Dezember 1SS8