Eine Einführung in das philosophische Denken der christlichen Vergangenheit Prof. E- Gilson und PH. Böhner Die Geschichte der christl. Philosophie 6e§c/iicktte cksr /latr. üre/vM§c/!okaLtrL /koc/i- llnck §p>ät^c/!ola^tlL 648 S. MH 11.20, geb. MH 13.20. „Das Werk will ein,erster Weg weiser fürAnfänger^sein. Wirwüß- ten keinen, der ihn besser geben könnte als Gilson und sein treuer Mitarbei ter Böhner. Lier läßt sich wirklich lernen, wie an der Land der Geschich te, ohne dem Listorismus z. verfallen, Philosophie getrieben werden kann." (Literar. Ratgeber 1937) Verlag Ferdinand Schöningy Paderborn L I^lonutslielte kür ^n8>vürtiA6 Volitik Lebriktleituoß: krok. kr. kritr Kerber, LerUa ^abrZanZ / Februar 79ZS^ ^.^dams: VasVrogramm der spaniselien8tast8- partei (KLrinkmann: VerRk^tlimus von^utar- kie und Verkeektung in der ^elt^virtsekalt / Lemerkungen und Mitteilungen: Händler und Velden? Daus stultitiae / Vas deutseke ^irtselislts^vunder und das Rlrinoreros Dokumente: Vas neue dakr in 6er Diplo matie / Änderungen im Voreign Olüee / Regierungs^veeksel in Vrankreiek / 2ur An erkennung des „Italieniseken Imperiums" / Die polniseke Äukenpolitik / Lesueli des ^jugoslavviselien Ministerpräsidenten 8to^adi- novvitseli in Veutseldand / Die XonIerenL 6er Rompakt-8taaten in Budapest / Die Regie rung Ooga in Rumänien / Der Vesuek des rumäniseken Äuüenministers Nieeseu in krag und Relgrad / Der Vernost-Xonllikt kkronik / Äuüenpolitiselies 8elrrilttum. llSSkdlllll V ll k t. ^ 2 S ^ dl 54 ^ l.7 » 119* Nr. 46 Donnerstag, den 24. Februar 1SZ8 87S