VM k 8UlMkkL.8»M/kMU cie»» Ke^a^ä st«: ^ttSK<r6s.' blit 17 8KIrikn und I« ^bbllvungen aut 7ske! Kartoniert ktü Z.so (I Ssnrlelnen ltkl 4,> „Wir Zungen werden, wenn erst das Signal am ^atte den Sieg an lackende flaggen ketten!" Verkleinerte Wiedergabe des dreifarbigen bekutzumleblages Dieser Glaube, diese Verpflichtung an das Schicksal gab der Jugend Deutschlands, gab jenen Offizieren und Fähnrichen, die als winzige Rädchen im großen Getriebe der „Wacht zur See" unbeachtet ihre Pflicht taten, immer wieder die seelische Kraft, zu warten und zu hoffen! Erst als des Innendienstes ewig gleichgestellte Uhr am frischen, kampffrohen Geist der Hochseeflotte zu nagen begann, brach die Enttäuschung durch, die jeden dann in ihren Bannkreis zog: „Wir wollen nicht nur »warten«, auch nicht »Bereitschaft«, nein! wir fordern »Kampf« und fühlen es mit jedem Mann an Bord, daß dieses Maffenleben nur erträglich bleibt, wenn bei der Suche nach dem Feind nicht »ausgewichen«, sondern »durchgehasten« wird!" Aus dem Erleben, aus den seelischen Fesseln heraus, die der Große Krieg dem jungen Deutschland zur See auszwang, ist dieses Buch entstanden. Es will schlicht erzählen, wie es damals war. öde 5cktkieeü^ dies /e6e»§ a» öaeet ei»e§ aäs eie»» i</eUe«eKe i^ecei eine» 5iet6e»eie» i»i»äeekr«e». l/e«?e»eie» 5ee seei» ei«ri»ec ^üe eiiese§ se/»s»e ä»ei ieieitt l«ec<cäüPte/»e öeAikieete Aeasf»e/ete etekie» «!e l/e«^üS<r»L. 230 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 105. Jahrgang. Nr. 71 Freitag, den W. März 1938 1661