»e/ah o-»,n /.sre/i^oüe.' „Oar /fäc/c/,sn m/t t/sm k/;tc>^><" rte/»t /korten/or ^et/ÜFt/NL F55F/VF/? s?r. So/maFr/u), dett FS. Aa/rr/ar-7SSS Fch habe vor ein paar Tagen von einem aus einem russi schen Zwangsarbeitslager geflohenen Russen mit Namen Solonewitsch einöuch gelesen mitöemTitel.Vieverlorenen. Ich kann dieses öuck nur dem ganzen -eutschenvolke zur Lektüre empfehlen. Cs ifl eine so grauenhafle Chronologie eines höUendaftHw, zu Sem hier ein 770 Millionenvolk verurteilt iss; nicht von einem Großagrarier, nicht von einem ehemaligen Großfürsten oder Offizier oder Kapita listen, sondern von einem ganz einfachen Sportlehrer ge schrieben, von einem Sportlehrer, der 4, 5 Jahre in einem Zwangslager Augebracht hat, der nun Rußland schildert, wie es ist. Minutiös ist feder Tag ausführlich beschrieben mit einer so erschreckenden Genauigkeit und Deutlichkeit, daß einem das Glut in den Rdern gerinnt. Cr erzählt dort eine Szene, die mir unvergeßlich bleiben muß: wie Sie Gesangenen ihre Speise, ihren Speiseunrat, weil fle ihn selbst nicht verzehren können, in eine ölechkanne hinein schütten und vor das Tor des Arbeitslagers stellen, wie er hinter dem Gitter auf und ab geht, um frische Lust zu schöpfen, und draußen ein kleines Mädchen aus der Frei heit an dieses Tor herankommt und diesen Rnrat mitnimmt. Es herrschen 74 Grad Kälte, und der ganze Gssensunrat ist erfroren. Dieses kleine Mädchen legt die Slechwände an die Srust und wärmt mit der eigenen Körperwärme den Speiseunrat, -er erfroren ist, wieder auf/