Oer MNenlÄmMer, der Student liest: L. die Agrarpolitik der Sowjetunion und deren krgebnitte Hemusgegeben in Verbindung mit der Wirtschaftsabteilung des Osi-Europa-Instiiuks in Äreslau 304 Seiten mit ZS Abbildungen und s graphischen Darstellungen Großoktav. Drosch. VM sz.so, Leinen VM IS.— „Es wird überzeugend dargetan, daß im bolschewistischen Staat eine permanente Nahrungsmittelknappheit auch in guten Zeiten vorhanden sein muß und daß selbst kleinste Ernteausfälle schon zu schweren Schädigungen führen müssen. Michael stellt fest, daß der russische Bauer die Kosten für die außerordentlichen Rüstungen des Sowjetstaates und für die internationalen Revolutionsexperimente aufbringen muß. Michaels Buch enthüllt mit wissenschaftlicher Sachlichkeit den bolschewistischen Wahn, zuliebe einer sich selbst widersprechen den Weltanschauung ein ganzes Volk in Not und Elend zu stürzen." Düsseldorfer Nachrichten „Michael stellt in seinem Werk, das fast ausschließlich sowjet amtliches Quellenmaterial benutzt, die wirtschaftliche, soziale und politische Stellung des Lauern im bolschewistischen Staat dar. Der Verfasser ist sehr genau vorgegangen, so daß das Buch mit seiner ünmenge statistischer Angaben über Vieh bestand, Anbaufläche, Ernteergebnisse usw., mit seinen bis in die technischen Einzelheiten gehenden Untersuchungen der verschiedenen Fehlerquellen im landwirtschaftlichen System der Sowjetunion einen schwer widerlegbaren Beweis für die Unfähigkeit der roten Agrarpolitik und ihrer Leiter darstellt." Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin Sowjetkorsciiuns Versuch einer nationalsozialistischen Grundlegung der Erforschung des Marxismus und der Sowjetunion Inhalt: Wissenschaft und Weltanschauung / Marxismus im Lichte liberalistischer und nationalsozia listischer Wissenschaft / Marxismus als ein Mittel jüdischer Machtpolitik / Die Problematik der Sowjet- forschung / Dilanz und gegenwärtiger Stand der liberalistischen Sowjetforschung / Die national sozialistische Sowjetforschung. 74 Seiten. Kartoniert VM 2.40 „Das Buch hat vorwiegend grundsätzlichen und grundlegenden Eharakter. Oer Marxismus in seinem Ursprung und seine konkrete Gegenwartsform, der Bolschewismus, werden vom Verfasser als Mittel jüdischer Machtpolitik entlarvt. Mit Recht verwirft Greife unter anderem das Geschwätz, der Sowjetstaat würde mit der Zeit national und human. Oie neuesten Er eignisse in der Räteunion bestätigen nur seine Auffassung, daß jede Verharmlosung des Bolschewismus und seiner inter nationalen Träger vom Übel ist. Oie wegweisenden Ausführungen des Verfassers klingen in der Forderung aus, daß in der Gowjetforschung genaue Sachkunde sich zu nationalsozialistischer Anschauung und Gesinnung gesellen möge. Nur dann sei eine fruchtbare Beschäftigung mit dem Kommunismus und seine Bekämpfung von der Wissenschaft her möglich." Braune Wirtschaftspost ^ Tllbelungen-Verlag, Berlin/Leipzig 7 Umschlag zu Nr. 222, Sonnabend, den 25. September 1937