124, 31. M-i 1935. Fertige Bücher. vlirl-nkl-it I. d. Dtschll Bllchhand-r. 2563 Verlag A. Nagel Akt Ges. / Düsseldorf Die erste starke Auflage nach einigen Monaten vergriffen! Nietzsche als Vorbote -er Gegenwart von Or. Ernst Horneffer Professor an der Universität Gießen Amfang 46 Seiten Preis steif kart. NM 1.50 Aus den Urteilen: Sreifowalber Zeitung vom 28. 2 1935: In vollkommener Einfachheit und Klarheit, daß jeder nachdenkliche Leser folgen kann, werden die entschei denden Schicksalsfragen unserer Zeit in dieser kurzen, aber gedankenreichen Schrift dargestellt. völkischer Beobachter vom 10. ». 1935: In einer Schritt „Nietzsche als Vorbote der Gegen wart" beschäftigt sich der bekannte Nietzschekenner Prof. vr. E. Lorneffer mit Nietzsche. Die hier ver einigten Aufsätze haben den Vorzug einer klaren Darstellung in einfachem schlichten Stil Lorneffer spart auch nicht mit der notwendigen Kritik. Die Schrift bietet viele Anregungen und manch wert vollen Ausblick und Linweis fiir jeden, der um die Grundsätze seiner Weltanschauung kämpft. Kieler Neueste Nachrichten vom 25. 1. 1935: Professor vr. Lorneffer hat eS als einer der ersten unternommen, die künstlerische und ethische Bedeu tung Nietzsches zu vertreten. Berliner Börsenzeitung vom 27. I. 1935: Das Buch Lornesfers ist ein höchst wertvoller Bei trag zur Erziehung der Deutschen in dem Sinne, daß wir als Voll keine Größe haben können ohne große einzelne, ebensowenig aber als einzelne groß sein werden in einem Volk ohne Größe. Magdrburgische Zeitung vom 21. 3. 1935: Die Schrift Lorneffers setzt sich die Ausgabe, Ideen gleichen Geistes zwischen der Philosophie Nietzsche« und den politisch-sozialen Tendenzen der Gegenwart aufzudecken. Zum anderen will sie Nietzsche Zugang zur Gegenwart verschaffen unler gleichzeitiger Kritik und Zurückweisung utopischer Ideen So lehnt der Verfasser die Idee des Uebermenschen als Ersatz der christlichen Religion, dis Umwertung aller Werte ab und stellt die Forderung der Synthese zwischen über lieferter und Nietzsches neugewiesener Sittlichkeit auf. Wilhelmshavener Kurier vom 8. 5. 1935: Es gewährt einen besonderen Reiz, dem Gedanken- gang Lorneffers zu folgen, der in drei Kapiteln Nietzsches Verhältnis zu unserer revolutionären Ge genwart in folgender Ordnung behandelt: I. Nietzsche und die Revolution, 2. Nietzsche und die Utopie, 3. Nietzsche und das Ideal. Nachdenklichen Lesern möchten wir dies einfach und klar geschriebene Büch lein bestens empfehlen. Die zweite Auflage liegt versandbereit. Durch reihenweise« Ausstellen können von dieser heute hochaktuellen Broschüre Partien abgesetzt werden. Wir bitten, möglichst direkt zu verlangen. (I) ^Vellek-äc/reikiukiA k'. Wüi-metectinisLlie lukeln kür Si« ksekllllllxell «Iss VVürins- IllAbvieurs in Zekulldiläsrii und Lsklsntllkbln OIIV ^ 4 (V Leiten, z6 Iskeln aus iz» Llättern un6 Vei-lllK 8luf>>6is6ii m. k. lt., Oübseläork VerluA Julius Lerlin W 9 Wärmeteclmiselie k,6cIiiliinA6n kür Luv llllck ketrivd voo Oken Oersunße^eken von 6er Wärrnentelle Oünneläors 6es Vereir»8 6eut8ctler L-inenliüttenIeule. OIIV ^ 5 (186 Leiten mit iz ^bbiI6. u. vielen Tsklentsfeln) igzZ 6ebun6en KIVI ti.Zo Verlag LtskleiZenm.d.Il. Oügskläoris / kosllscti 664 33Z»