l0S, 12. Mai 1928. Fertige Bücher. Börsenblattf. d. D1lchn.Vuchbanbel.4745 Immer mekr verstärkt «ick äas Urteil, äass äie Lorcken von -It Rudolf Hans Bartsch ^ eine OipIelleistnnA im Lciiskken lies Oieiiters «larstellen. 8»rti- menter, äie cien Wert lies Ruckes irereits erkannt linken, erhielten in iveni§ Woelien grosse ^.ksatrerlolAk. Lsrlin. „Diese zehn Novellen erschließen den leicht-sprudelnden Gefühlsreichtum, di« Nervenfeinheit, Sinnlichkeit und Harmonie des deutsch-österreichischen Menschenschlags; sie sind mit intimer Delikatesse und Grazie erzählt. Es herrscht in ihnen die warme Sonne deS Südens, leichtherzige- Temperament und kraftvolle Lebens bejahung, die den Leser fesseln und mitreißen." (Berliner Morgenpost.) Lern. „Daß Bartsch wirklich ein ganz Großer ist, einer dem in allen Feinheiten seiner Dichtung erst die Nach' diese- Dichter-!" (Berner Tagblatt.) Or32. „DaS kann nur Bartsch: UnS in Seligkeit wiegen. Seine Worte verführen und bezaubern. Der Dichter hat unS mit seiner holden Musik ganz in der Gewalt, er ist ein Sprachkünstler, der auf dem Gebiete sinnlicher und duftschwerer Vokabeln nicht mehr übertroffen werden kann." (Grazer Tageöpost.) „Die Vorzüge in diesem Buch: Lebensfreude, Anmut der Vision und der Zeichnung, Sinn für die Reiz« der Welt und perlender Stil! Die Musik zu diesem Buche konnte von Schubert stammen." (Prager Tagblatt.) Wien. „Meisternovellen unseres lieben Dichters, zu einem bezaubernd, manchmal auch geheimnisvoll duftenden Strauß gebunden. Aus ihnen spricht der Kerndeutsche und der Altosterreicher, der moderne Minnesänger. Die ganze ProteuS natur deS so wandlungsreichen und immer unwiderstehlichen Poeten drückt sich in diesen Er zählungen auS." (Neue Freie Presse.) Lro8cliierd Ul. 4.—, Osnrleirien UI. 6.—, Usldleäer 10.