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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.11.1933
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1933-11-21
- Erscheinungsdatum
- 21.11.1933
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- Deutsch
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5642 x° 271, 21. November 1933. Fertige Bücher. Börsenblatt s. b. Dtsch» Buchhandel. Hochverrat von Zentrum und BaßerMer Bolksvartel 1S18-1M Die geplante Aufteilung Deutschlands Enthüllungen über die französisch-bayerischen Pläne zur Aufteilung des Deutschen Reiches und Errichtung eines Donaustaaten - Bundes. Mit einer Karte und Urkunden in Photographie von K. tValtbev LilseS Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Landesleitung Oesterreich Geschäftsstelle München, Briennerstr. 16 München, den 26. 9. 1933 Sehr geehrter Herr Parteigenosse! Ich habe mit großem Interesse Ihre Broschüre „Die geplante Aufteilung Deutschlands" gelesen und begrüße ihr Erscheinen besonders unter dem Gesichtspunkte unseres Kampfes um öfterreich außerordentlich, da in ihr — meines Wissens zum erstenmal — in umfassender Weise dargelegt und dokumentarisch bewiesen wird, daß es sich bei den unter den verschiedensten Namen wie Separatismus, Födera lismus und Legitimismus auftretenden Bestrebungen, das Reich zu zerteilen und in eine Reihe von selb ständigen Einzelstaaten aufzulösen, nicht um lokale Sonderbestrebungen handelt, die rein zufällig zur gleichen Zeit sichtbar wurden und werden, sondern daß es sich hier um einen einzigen groß angelegten Plan zur endgültigen Zertrümmerung des Reiches handelt. Ich wünsche Ihrer Schrift die weiteste Verbreitung, da nur aus klarster Kenntnis der Zu sammenhänge heraus das deutsche Volk in der Lage sein wird, diesen unheilvollen Bestrebungen erfolgreich entgegenzutreten. (Stempel) Heil Hitler! N.S.D.A.P. (Hitlerbewegung) Ihr sehr ergebener Landesleitung Oesterreich (gez.) Habicht Einzelne von Hunderten Stimmen der Presse: «Fränkische Wacht", Nürnberg. Nr. 40 vom 1. 10. 33. «... Urkundlicher Beweis des schwarzen Hochverrats . . . Das Buch ist eine Anklagerede von unerhörter Beweiskraft. Auf der Anklagebank sitzen die Führer der Bayerischen Volkspartei und des Zentrums. . . . Ungeheuerliche Enthüllungen." «Völkischer Beobachter", München. Nr. 287 vom 14. 10. 33: „. . . Mit prachtvoller Sicherheit, gestützt auf eine bis ins Kleinste gehende Kenntnis der einschlägigen Literatur und Presse, verfolgt F. Walther Jlges d en Werdegang des Separatismus vom Rhein bis nach Wien und Paris. Diesem ausgezeichneten Buch, das eine Fülle von Material bringt, . . ." «Das Evangelische Darmstadt". Nr. 43 vom 22. 10. 33: „ . . . Nunmehr ist eine 'Broschüre erschienen, die durch Veröffentlichung einwandfreier Dokumente in geradezu erschütternder Weise die Schuld jener Kreise darstellt." «Deutsches Beamten-Archiv", Berlin. Nr. 1 von Anfang Oktober 1933: „ . . . ungeheuerliche Pläne . . . lücken loses Beweismaterial." „Pfälzischer Kurier", Neustadt a. d. H. Nr. 244 den 19. Oktober 1933: „ . . . Und das ist nicht nur Geschichte. Das reicht hinein in unsere Zeit. Das zeigt nach Wien . . . Man versteht die Wiener Politik erst ganz, wenn man dies Buch gelesen hat." «Essener Nationalzeitung" (Organ des pr. Ministerpräs.) Nr. 259 vom 20. 6. 33: . . . „Es handelt sich um selbst für Wissende und Eingeweihte verblüffende, erschütternde und lückenlose Beweise einer, groß angelegten Verschwörung gegen das Reich; einer allumfassenden Verschwörung von Hochverrätern im Raume zwischen Hannover (Welfen), Trier und Köln (Rheinische Zentrumspartei, Christliche Volkspartei), Regensburg und München (Bayerische Volkspartei). Da reiht sich, in der Wiedergabe von ungezählten Originalbriefen, Geheimberichten und Protokollen, Beweisglied an Beweisglied des Hochverrats der vr. Heim, Or. Held und Graf Bothmer. Da werden die politischen Füchse aus all ihren Schleichwegen zum General üe Metz, zu Foch und in die Schweiz verfolgt; da liest man von französischen Geldquellen und „deutschen" Druckern der Hochverratsschriften: da schaut man in die Tätigkeit geistlicher Herren, wie der Pfarrer Walzer und Kastert, und erahnt die Zusammenhänge mit dem Prälaten Kaas, dem zuliebe eine zweite Abrechnung vorbereitet und schon angekündigt wird!" «Krefelder Generalanzeiger" vom 19. 9. 33: „ . . . Eine ungemein interessante, übersichtlich gehaltene Kompilation der separatistischen und reichszerstörenden Bestrebungen von 1918 an . . . eine Materialsammlung, die auf den Arbeitstisch jedes Rheinland politikers ebenso gehört wie in die Hand der gesamten rheinischen Bevölkerung." «Osnabrücker Zeitung" Nr. 276 vom 8. 10. 33: „ . . . Man liest das Buch, Seite s ür Seite, und faßt sich immer wieder an den Kops." «Alld. Blätter", Berlin. Nr. 20 vom 7. 10. 33: „ . . . Der Inhalt des Buches ist so erschütternd . . ." «Deutschlands Erneuerung". München. „ . . . Die Schrift verdient heute noch grcißere Beachtung als je zuvor, wenn alle diese Tatsachen früher bekannt gewesen wären." General Ludendorff im «Heil. Quell": „Wie sehr meine Besorgnisse über die Zerstö rung des Reichs durch Rom gerecht fertigt waren, gehe jetzt aus der Schrift von Jlges hervor." 8°. 144 Seiten (A NM 1.80 tvaltev NaenreiftevS Nattonalvevlas, Nevlirr-Lhavlottenbuvs v Auslieferung in Leipzig : Robert Hosfmann
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