Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.09.1877

V 215, 15. September. Vermischte Anzeigen. 3487 pssss.s 6si IZtz(sg.rk empfehle iok rur ASnsiFten ^.dnallrns: I. keine kelltzvar^o Soiiroib-, Oopir- unä ^rodivkinto. H. keine sell^varre Stalllkeäsr-Salon- unä Lursautints. III. brillant violette Oontor-u. Salontinte. IV. keine ponesau-rotbe lintv. V. keine blaue linte. VI. keine Zebarlaobrotbe Unte. VII. Sebultinte. VIII. brillant violette Sebreib- unä Ooxirtinte. IX. keine ^.lirarin-Sebreibtinte. X. keine ^.lirarin-Sebreib- u. Ooxirtinte XI. keine Zrilne linte. böse voniXa88 unä in 1, 2, unä 4 kkunä-Xlasobsu. k'eine Steinxelkarben obne Oel in Llau, 6rün, kouoeanrotb, Lebarlaobrotb, Violett, in I'ladeben ru 50 H iin Vsrkauk. ^Visäerverlcäuksr Assuebt, lobnencler Ita- batt, er8te XinkübrunA besonders unterstützt. I'aul Strebe! in 6era. Zur gefälligen Beachtung! sZSSSI.s Seit Jahren gehen uns noch fortwährend Mahnzettel über Saldo-Reste der ehemaligen Bädekec'schen Buchhandlung (Schoch) zu, indem die betr. Herren Verleger vielfach der Meinung sind, daß wir das Geschäft übernommen und uns zur Zahlung der Passiva verpflichtet hätten. Manche Firmen hatten sogar ohne Weiteres den Saldo der Bädeker'schen Buchhdlg. mit unsern Transporten verrechnet. Zur Aufklärung diene Folgendes: Seiner Zeit vom hies. königl. Friedens- Gerichte als vereidigter Sachverständiger beim Ordnen der Masse hinzugezogen, wurde durch unsere Vermittelung das Lager geordnet, das Commissions-Lager remittirt und nach den frei lich sehr in Unordnung befindlichen Strazzen die Saldi festgestellt. Die Zahlungs-Liste wurde gleichfalls mit der Liste der Außenstände dem Gerichte übergeben. Ebenso wenig wie wir bei den Activen und Passiven der Firma Bädeker betheiligt sind, sind wir auch nicht in der Lage, über den jetzigen Stand der Angelegenheit auch nur annähernd etwas berichten zu können; die Herren Inte ressenten belieben sich dieserhalb an Herrn Notar Thönissen in Randerath zu wenden. Nicht mehr in der Lage, wie bisher die unzähligen Reclamationen einzeln im obigen Inserat Notiz zu nehmen, indem wir uns ev. nur hierauf berufen werden. Hochachtungsvoll Cöln, den 9. September 1877. Mann'fche Buchhandlung (Albert Drossong). Für Verleger! s35335Z Zur schnellsten, promptesten und billigsten Lieferung von Einbänden in jeder Weise und Anzahl empfiehlt sich die Buchbinderei von Franz Hasclbauer. Leipzig, Querstraße 17. An dic Herren Verleger! f35336.) Das verbreitetste evangelische Blatt Oester reichs ist Der oesterreichische Protestant; er wird von fast fämmtlichen evangel. Pfarrern Oesterreich-Ungarns gehalten und ist außerdem unter den oesterr. evangel. Glaubensgenossen sehr stark gelesen. Das Blatt erscheint am 10. und 25. jeden Monats. Inserate, die 3 Tage vor Erscheinen der betreffenden Nummer in unseren Händen sein müssen, berechnen wir pro einfach gespaltene Petitzeile mit 20 H. Bertschingcr L Heyn^n Klagenfurt. Zur gef. Beachtung. f35337Z Vom Heutigen an nehme ich Unverlangte Sendungen nur noch von den Firmen an, die ich speciell darum ersuchen werde. Ich wiederhole diese Anzeige bis Ende dieses Jahres monatlich 2 mal und werde alle unverlangten Sendungen mit Bezugnahme auf diese Anzeige unter Nachnahme meiner Spesen (40 ^ pr. Kilo) remittiren. Bonn, den 1. Mai 1877. MarcuS'sche Sort.-Buchhdlg. (Emil Strauß). Verkauf. s35338Z Eine Buch- und Steindruckerei, mit Localblattverlag u. guter Kundschaft, ganz in der Nähe Leipzigs gelegen, und einen Ortskreis von ca. 20 -25,000 Einwohnern um fassend, ist wegen Auseinandersetzung sofort für osr- Buchhändler können zugleich neben der Druckerei Buchhandlung rc. errichten. Saldoreste betreffend. ^35339Z Ende October streichen wir von unserer Auslieferungsliste alle Firmen, die bis dahin das Conto 1876 nicht geordnet haben. Die Art und Weise einer nicht geringen Anzahl Firmen, mit der sie berechtigten Forde rungen der Verleger zu begegnen Pflegen, läßt uns eine erhebliche Reduction unserer Ver bindungen wünschenswerther erscheinen, als die Fortführung von Conti, deren Abschluß durch Nachlässigkeit der Sortimentsfirmen Jahre hin- durch zur Unmöglichkeit gemacht wird. Dresden, 1. September 1877. C. (5. Meinholv L Sühne. dluwiswuticssus. ssss40Z ?aris, rus äs Narißvau 29. ^rtliur Lnxe!. -- Zur Beachtung! --- ^35341Z Wiederholt machen wir darauf aufmerksam, daß wir keinerlei Verpflichtung zur Besprechung oder gar Rücksendung derjenigen Bücher über nehmen können, welche uns unverlangt für die „Deutsche Rundschau" eingesandt werden. Ueber jede eingegangene Neuigkeit wird regelmäßig, durch Aufführung des genauen Titels rc., unter den „Literarischen Neuig keiten" quittirt; ob und wann dann eine Be sprechung erfolgen kann, muß einzig und allein von der Entscheidung der Redaction abhängig gemacht werden. Gebrüder Paetel in Berlin. s35342.j Die Hofbuchdruckerei von Zßleib L Nietzsche! in Gera empfiehlt sich den Herren Verlagsbuchhändlern zur Ausführung einfchläg. Arbeiten, besonder- zur Herstellung ganzer Werke zu den billigsten Preisen, bei rascher und correcter Ausführung. In. ^V. 8elimi<lt sssssz.s iu Nerv-Vork eVmvrilirin. Kortimvnt Luobli3.iiä1vrl8oli8 üilkslllittsl: ^Lnäsl>, baAer-bisten.Luebb.-^äressen, ^viso- kaoturen k. Verl. oä. Sort. lisksrt Oskar Keiner in Keipsi^. Echo drr Gegenwart. sgsgss.s Gelegenste, unter allen Consessionen, Ständen und GeichästSbranchcn verbreitete Zeitung des Regierungsbezirks Aachen. Besteht seit 28 Jahren. Auflage (sooo Expl.) mindestens 4 mal größer als die der Aachener Zeitung. Jnsertiousgebiihren IS H per Zeile. Aachen. Bcrlag des Echo «er Gegenwail. ZeluvMseliks 8or!im6ut sM346.j besorgen sebnell unä billig kooslroiu L 60. in Stookbolrn. Zkuiutinuvisellvs 8ortim6ii1 s35347.j liekert sebnell unä billig 0. Kiuä<iv!8l in Stookboliu. U^ckrriuIisLk« kr«88«n psg48.s («MttxikssM) kür UuetlckruLksrsisu, unä Xisenßiessersi von Aloritn äakr in dera. 0s>iii8o1i8s Lortillitzut u. ^.lliiliüLri» s^35349.j liekert billigst 6. Ivrsl, Lopenbaxen X., Silkexaäe 6.