3005 107 weiten nint Nationen; ivl, berscdne Ilinen clss Dxemplar. mit !6sl>. nett», Di» Verreicliniss meiner dtaturvissen- I scliastlicde» IVerbe, viele Drsekt-4 »«gaben entbalten«!, >vir6 näebstens erscbeine»; bisseni folgt <b>« Verneiebniss meiner Dunst »»«> Vrcbiteetvniscben IVerlce, bei<Is, «o vis alle ferner /ie/7weise ersclieinenclen Oataloge meines I.agers «te ilen Oesckäftsfreumlen g-rat,« ru Dienste. 300« ^ablreiclien Destellongen entgegen sebenä, empbeblt sieb mit ^cbtung unä Lrgebenbeit DDdDIV «. DOM». VorL Street, Oovent Oarcien. '.* l)i> es liier versckieäene Firmen Ao/i» xiekt, so i-k es is«IisL»> aus I!r!«sen, velclie älrect nscll l.»nckon zessnlt lver6en, Se»rA o,»> I nrt rlreel oneuxete» , dierüurcll verden däulize Vewecliselunzen ve> mieclen. 16851.) I». ?. Die im Berlage des Unterzeichneten seit dem 1. Januar d. I. erscheinende: Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe erfreut sich bereits einer großen Verbreitung (Auflage 2300!) und erlauben wir uns daher, Ihnen dieselbe zur Insertion von literarischen Anzeigen bestens zu empfehlen. Da die „Rheinische Zeitung" wegen ihrer Wissenschaftlichkeit und Tendenz nicht, wie andere politische Blätter, blos in einem engeren Kreise, sondern in ganz Deutschland Eingang gefunden hat, so dürfte solche bei der Größe ihrer Auflage vorzüglich geeignet erscheinen, das Neueste der vaterländischen Literatur durch Anzeigen erfolgreich zu veröffentlichen und zu verbreiten. Die Besorgung und Verrechnung der für sie bestimmten Anzeigen haben die Herren I. St W. Boisscr«;c dahier übernommen. Die Jnsertionsgcbühren der Ankündigungen, welche in der Regel im Hauptblatte mitgetheilt werden, betragen für die Petitzcile oder deren Raum nur 1 gGr. oder 4 kr. Von literarischen Beilagen können wir 2500 Exemplare durch unsere Zeitung verbreiten, wofür nur 1 Thlr. oder 1 fl. 45 kr. berechnet wird. Cöln, im September 1842. Hochachtungsvoll und ergebenst »I. L Iki iiiii «! L Mit Bezug auf vorstehendes Schreiben der Herren I. E- Rcnard L Comp, ersuchen wir Sic ergebenst, etwaige Insertionen für die „Rheinische Zeitung" uns überweisen zu wollen. Die Jnsertions- wie Bcilagegcbühren stellen wir in laufende Jahresrechnung. — Bei den Ankün digungen werden wir außer unfern Namen auch (nach gefälliger Angabe) die Firmen hiesiger sowie anderer College» der Rhcinprovinz aufnehmcn lassen. — Auf den literarischen Beilagen aber bitten wir unsere Firma zu nennen und die Preise in Thalcr und Silbcrgroschcn aufzuführen. Cöln, im September 1842. Hochachtungsvoll und ergebenst .1. L HV. »ol88vrve. 16852.) Deiprig, 9. Decdr. 1842. I I» Om )ecle Verrogerung ii> tler Dieferung kiiLMelwi' .-om'iiiilo !m' 1843 müglicbst r» vermeiilen, ersuebe leb meine Deere» Oollegen »in balliges. ,t»?.eig« tlires Dedsrfs, vvmüglicb di« Lu>» 31. Oee^inder U. 3. -tebtungsvoll »»<1 ergebenst 16853.) >Vir erlauben uns bieräurek anruxei- §6N, lluss xvir <Ien sümmtlieken Verlag von Herrn E IltVnrr in Rom inission erliallen haben, unä von ^etrit an, t'ür unser« Rechnung llebitiren. — Reiprig, rl. 5. Reeember 1842.