Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.01.1837
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- 1837-01-27
- Erscheinungsdatum
- 27.01.1837
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- Deutsch
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157 8 ^58 brauch machen können, wollen solchen von Herrn Lcop. Mi- chclsen verlangen. Passau, im Januar 1837. 8r. Winkler, . Buchhändler und Antiquar. s323.) Zur gefälligen Beachtung! Ich kann mir dieses Jahr durchaus nichts zur Disposition stellen lasten, und werde Alles, was mir bis nächste Ostermcffe nicht rcmittirt wird, in Rechnung 1836 stellen. Aachen, den 7. Januar 1837. Lremer'sche Buchhandlung. s324.) Die spccificirtcn Rechnungsauszüge von 1836 habe ich heute über Leipzig an sämmtlichc Herren College» erpedirt, ich bitte, dieselben bei Ankunft zu berücksichtigen und mir bald das Resultat wissen zu lassen. Aachen, den 15. Januar 1837. I. A. Mayer. l325.s KT' Von einer schöngedruckten Anzeige in 4. unserer neuen Vcrlagsartikel beabsichtigen wir Ercmplarc mit Firma zu versenden. Wir ersuchen Sie daher, nur auf diesem Wege, uns Ihren Bedarf gefall, recht bald wissen zu lassen und zugleich zu bemerken: ob „Krause's Rathgcber" und „Lcnz's Garyon" darauf wcgblciben sollen!! Carl Bcrger's Verlagshandlg. in Leipzig. s326.) Bei hcrannahender Rcmittcudcnzeit brin gen wir wiederholt znr Anzeige, daß wir uns durchaus nichts zur Dis position stellen lassen und Alles, was nicht rcmittirt wird, als fest behalten betrachten. Eben so lassen wir uns weder fest verlangte Artikel, noch solche ans frühem Rechnungen rcmittircn, und neh men vorkommcndcn Falles hiervon gar keine Notiz. — Um vieler dcofallf. Schreiberei zu begegnen, bitten wir dringendst, diese Anzeige nicht unbeachtet zu lassen. Stuttgart, Jan. 1857. I. G. Cotta'fche Buchhdlg. s32?.s Zur geneigte» Beachtung empfohlen. Vor einigen Tagen erhielt ich erst 4 Ballen mit Novasen- dungen vom Octobcr und später, welche auf alte Rechnung notirt sind. Diese Ballen sind im Octobcr und November von Leipzig obgcsandt, aber bis jetzt unterwegs zurückgehalten wor den, theils der weiten Entfernung wegen, theils weil im Spät herbst, Winker und Frühling, des häufigen Regens wegen, alle Communication zu Sande und bei stürmischer Witterung und Frost alle Communication zu Wasser von Bremen bis hier ent weder äußerst schwierig oder ganz unmöglich wird. Soll ich § mich mit Nutzen für diese Novitäten verwenden, so bitte um Erlaubnis:, dieselben zur Ostcrmeffe zur Disposition stellen oder gleich auf neue Rechnung notiren zu dürfen. Auch ersuche ich, für die Folge alle Novasendungen an mich von Oktober ab aus oben angeführten Gründen auf neue Rechnung notiren zu wollen. Dieselben Natur-Hindernisse werden auch leider Schuld sein, daß meine Remittcndcn, namentlich in diesem Jahre, wo die Messe so früh cintritt, spät in Leipzig eintrcffen werden, um so mehr, da zwischen Holland und hier, wohin ich einen großen Thcil der Nova in Commission gesandt habe, von Michaelis bis Ostern alle Postvcrbindungcn zu Lande aufhörcn und bei Eis auch die Verbindung zu Wasser unmöglich ist. Ich ersuche i deshalb meine geehrten Herren Collegen um Nachsicht und bitte nicht meiner Saumseligkeit zuzuschreiben, was durch die Natur s selbst herbeigeführt wird. Emden, 7. Januar 1837. 8. Rcikcbrand. s328.s Huber u. Comp, in St. Gallen erbitten zur Einsicht aufs schnellste: Alle über die Anpflanzung der Baumwolle erschienenen Schriften. s32!>.s Xaver Meyer in Luzern erbittet sich durch Herrn F. A. Blockhaus in Leipzig fest 1 Ercmpl. aller über die ganze Schweiz oder einzelne Tbetlc derselben handelnden und künftig ersetz einenden Schriften, auch Karten, Pläne re. — s330.) Bitte um Zurücksendung.. Alle Handlungen, welche Pütz, Grundriß der Gcogr. und Geschichte des Alter thums für die mittleren Klaffen der Gymnasien rc. Wiersbitzki, Schwimmkunst rc. von uns » concl. erhielten, oder zur Disposition gestellt haben, bitten wir um schleunige Zurücksendung. Nach der Ostermcffe können wir unter keiner Bedingung mehr Exemplare zurück- nehmen. Cöln, 5. Jan. 1837. Aenard u. Dübyen. s331.s Bitte um Zurück scn düng. Wer von Hülstett's Sammlung ausgewählter Stücke I.THeilsL.Ab theilung. Für die Quinta. noch Exemplare ä ro„>l. liegen hat, würde mich durch schleu nigste gefällige Zurücksendung sehr verbinden, da die Auflage ganz vergriffen ist, und eine neue sich bereits unter der Presse befindet. Bei dieser Gelegenheit bemerke ich nochmals, daß von dem genannten Schulbuche keine Exemplare mehr a conü. geliefert werden könne». I. L. Schreiner in Düsseldorf. s332.^ Für meine Buch- und Musikalien-Handlung nebst Leih bibliothek suche ich einen nicht mehr so junge» Mann als Gc- hülfen, derselbe muß in diesen Fächern vollkommne Kenntnifi besitzen, ein schneller Arbeiter sein, die Bücher und das Ab schlüssen der Rechnungen mit Sicherheit führen können, die Correcturen meiner Druckerei lesen und die raisonnircnde» An zeigen rc. rc. für den Verlag besorgen können. Wer sich zu diesen
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