Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.07.1868

siebt und wissensobaftliebe^rebssmkeit unsere vollste ilulriedenbeit erwsrb. Oer Wunseb nseb Krweilerunx seine«' Krkskrunxen versn- Isssle iiin, eine ebrenvolle 8tsIIunx in Wien snrunebmen; unsere besten Wünseke für <lie Xukunit begleiten ibn. Deiprix. den 26. November 1863. /. 0. Ainrrc^s'seke kuebbsndlunx. Herrn Kuxen Kroll aus Kislebsn de- sekei««ixe iell liierinit, dass derselbe vom 1. Deeeiuber 1863 bis I. 8eptember 1864 in mei nem Verlaxsxescbskt tiiiitix war und sieb in dieser 2eit, wslirend welcber ikm die ,1uto- reneorrespondenr und die llerstellunx der Verlsxswerke snvertrsut wsr, dureb ebenso fleissixss als selbslsndixes Arbeiten in jeder Lerisi«unx meine unxetkeilte 2ukrie«Ienbeit erworben bst. »eine besten Wünsebe bexleiten ikn suk seiner weitern bsukbsbn. Wien, den 1. äuxust 1865. Oark Osrokck's §oän. Herr ^lexsnderKuxenKroll aus Kis- leben bst vom 15. .luli vorixen .Isbres bis jelrt in unserem tisseliält als Keliiike xesr- beitet. Wir lernte» in ibw einen sebr intel- Dxenten, tüolitixen junxen »snn kennen, der mir Kleiss und grosser Oewsndtbeit die ikm übertrsxenen Arbeite» und Oesobäkte stets ru unserer vollkommenen Xulriedenlieit besorxte, dsbei auob xrosse Kmsielrt und warmes In teresse sm Kesebälte bewies. «>ur unxern selien wir ikn von uns sebeiden. und indem wir ikm xu seinein vorbsbenden Ktsblissement dss beste Illück wünscken, xlsuben wir iiin unsern xeebrlen Kollexe» suk «Iss beste em- pkeliien ru sollen. beiprix, 29. .luni 1868. Frstt/cop/" L //orte/. ^us vorstelisnilem Kireulsr der llvrren Dieter und Kroll erseben 8ie, «lsss beide Herren sieb vereinixt bsben und in 8slrburx xemeinscllsktliel« eine Duebksndlunx etsbliren wollen. Herr ll. Dieter, der über 6 dabre in mei nem Oesekskte tbstix wsr, bst sieb in xlei- ciienr 6rsde im llesobskts des llerrn krsu- inüllsr in Wien die Xebtunx und Ikeilnskme erworben, wie bei inir. Wenn Kenntnisse, Kleiss und eine rsdliebe (issinnunx nsinent- liek in unseren Taxen die sieberste Lssis für ein neues Ktsblissement sind, so ist dss liier der KsII. leb empkeble beide Herren von xsnrem Derren und mit voller lleberreuxunx. beiprix, den 30. duni 1868. Otto sen. Den vorslsbenden 2euxnissen küxen wir nur noek bei, «Isss wir dis Oeldmittel der Herren Dieter und Kroll für vollkommen susreiekend rum erkolxreioben ketriebe ibres Dnternekwens ksltvn. /. 0. //«nrre^s'seke kuekksndlunx in beiprix. /kartteben in Wien. VcrkaufSanträge. 17920.) Zu verkaufen und wegen eines Todes- alls sogleich zu übernehmen ein Sortimenls- geschäft inmitten der anerkannt reichsten und schönsten Gegend Deutschlands. Die Firma ist bekannt und auf dem besten Wege, alle Con- currcnlen bedeutend zu überragen. — Nähere Auskünfte gewährt Herr Gustav Brauns in Leipzig. s1792l.) Durch Familicnverhältnissc veranlaßt, bin ich gesonnen, mein im steten Aufschwung begriffenes Geschäft zu verkaufen. Neben einem ziemlich bedeutenden Sorti- mcntsgcschäfte, verbunden mit einem größeren Papierlager, sowie Buch- und Steindruckerei, existirte dasselbe seit einer Reihe von Jahren im besten Renommee. — Durch den Verlag des Kreisblaites erwächst dem Geschäfte ein ziemlich bedeutender Nettogewinn. — Ebenso kann das Grundstück, welches ganz besonders sür die Ver hältnisse des Geschäfts eingerichtet ist, unter sehr vortheilhasten Bedingungen mit übernommen werden. Nähere Auskunft ist direct von mir oder Herrn Carl Flemming in Glogau zu er langen. Auch crtheilt Herr Fr. Volckmar in Leipzig und Herr Winckclmann (Springer'sche Buchst.) in Berlin gütige Auskunft. Poln. Lissa, im Juli 1868. Theodor Scheibe!. Fertige Bücher u. s. w. sI7922.) Den Debil der Schrift: Die Arbeit und die neue Erziehung nach Fröbels Methode. Bon Sertha von Marenholh-Mlow. welchen ich bisher auf den Wunsch der Verfasserin übernommen hatte, wird von jetzt ab Herr Carl Habel Hierselbst besorgen. Ich bitte bei Bestellungen hiervon ges. Notiz zu nehmen. Berlin, den 6. Juli 1868. Th. Chr. Fr. EnSlin. Wie Sie aus obiger Notiz des Herrn Ens- lin ersehen, ist inir mit dem heutigen Tage der Debit der Schrift „Die Arbeit und die neue Er ziehung nach Fröbels Methode, von Bertha von Marenholtz-Bülow" übertragen worden und lie fere ich dies Buch wie bisher mit 1 ^ 20 Sj«k ord. und 1 ^ 7^ S-k netto aus. Ich bitte um erneute thätige Verwendung für dieses absatzfähige Werk und werde allen den Handlungen, mit welchen ich in Rechnung ge treten bin und welche Neuigkeiten annehmen, ein Exemplar ä cond. beifügen. Ergebenst Berlin, den 6. Juli 1868. Carl Habel. s17923.j Der .kleinen Auflage halber konnten wir: Die Eisciidahnbrlilke über die Saave bei Freiburg. herausgegebcn vom schweiz. Ingenieur- u. Architecten-Vcrein nur einigen befreundeten Handlungen pro novit, senden. Durch Rcmittenden sind «vir jetzt wieder in den Besitz einiger Exemplare gelangt, die wir Handlungen, welche Verwendung hierfür zu haben glauben, ä cond. zu Diensten stellen. Zürich, den 2. Juli 1868. Meyer L Zeller'S Verlag. sl7924.j Soeben versandten wir pro nov. in einem Exemplar: MIH. Hauff's Lichtcnstcin. Jllustr. Volksausg. Mit dem Portrait Hauff's, 41 Illustrationen von Offterdinger und vielen Initialen. Sehr eleg. cart. 16 N^ — 56 kr. rh. ord. mit 25 gh. Freiereinplare gegen baar 7/6. Der außerordentlich billige Preis dieser vortrefflich ausgestattcten illustr. Volksausgabe des allbeliebten Lichtenstein «vird Sie in den Stand setzen, damit einen "guten Absatz zu erzielen, nnd Sie werden sich durch den Augenschein überzeugen, bäß bei einer Partie- baarbcstellung von 7/6 im mindesten nichts ris- kirt ist. Nachbestellungen können wir ohne Aus nahme nur fest resp. baar effectuiren. Stuttgart, Ende Juni 1868. Rieger'sche Verlagshdlg. An meine sächsischen Herren Kollegen. sI7925.j — Soeben ist erschienen: Supplement der dritten Auslage von Wilhelm Theodor Nichter's Repertorium zur Gesetzgebung des Königreichs Sachsen. Erste Lieferung, gr. 8. Brosch. N st?- Ich darf wohl voraussctzen, daß Sie einen namhaften Absatz davon bl wirken werden, er laube mir aber, Sic noch besonders darauf auf merksam zu machen, daß ich das Hauptwerk biszum Schlüsse dieses Jahres auf 3U hcrabsehc. Ich glaube, daß dieser Umstand dem Werke alle diejenigen Juristen als Käufer zuführen wird, welche dasselbe noch nicht besitzen, und ersuche Sie, durch gefällige thätige Verwendung mich da bei zu unterstützen. Vom Supplement wie von dem ermäßigten Preise des Hauptwerkes gewähre ich: 25 och inRechnung, 3 3 U N> gegen baar und bei beiden Bezugsweisen Vas dreizehnte Freiexemplar. Die erste Lieferung des Supplements steht L cond. zu Diensten, die Fortsetzung kann ich nur auf feste Bestellung liefern. Leipzig, 9. Juli 1868. Bernhard Tauchnitz. sl7926.j In unserem Verlsxs ersokien soeben: Wesv-Kütluv 6!v88ür> will« nu Introduetian, an Outline »5 lilosso Ootkio Orammnr, nnd n Mst ok ^nxlo-Lnxou und Old nnd Llodern Lux- lisb Word« et^woloxienll^ oonneoted witb Noeso-Ootbio. ö^tbs lis v. W. W. 8 Iront, 4. Olntk 9 s. 3 mit 25gh Rnb. Dss Werk kann nur /esk oder -aar xe- xeben werden. ^sber L 6o. in Lerlin u. bondon.