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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.03.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-03-09
- Erscheinungsdatum
- 09.03.1852
- Sprache
- Deutsch
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307 Schröder -c Eo. in Kiel. 1455. Gagern, A.v, die erste Schleswig-HolsteinischeJnfanteric-Brigade in der Schlacht bei Idstedt am 24. u. 25. Juli 1850. gr. 8. Geh. *e^N-e W. Schnitze (Wohlgemut!»'» Buchh.) in Berlin. 1456. Herberger's, V-, epistolische Herz-Postille, od. deutliche Erklärung der Sonn- u. Festtagsepisteln. 6. u. 7. Lsg. 4. Geh. ä ^ Speyer in Arolsen. 1457. Schulblatt, Waldeckischcs, f. Elters, Lehrer u. Schulfreunde. Hrsg.: C. Schneider. Jahrg. 1852. Nr. 1. 4. pro 26 Nrn. * 1 F B. lanchnitz gun. in Leipzig. 1458. Diener, F. A., das englische Gcschwornengericht. 2 Bde. gr- 8. Geh. 3-/2 1459. Thcile, K- G W-, das allgemein-christliche u. das Evangelisch-Lu therische Bckenntniß in urkundlicher Darlegung, gr- 8. Geh. ^ ^ Tendier A» Co. in Wien. 1460. Gochnat, General-Index zum allgem. Reichs-Gesetz- u. Regierungs blatt f. das Triennium 18^9 bis 1851, u. zu Tendler's Ausgabe der Reichsgcsctze vom I. bis 18. Bd. 16. Geh. "/s >? 1461. Llaill, 1., ttsnäbuck ckerKtstistilc ck. osterreicli. Ksisorstkistcs. 2. klft. xr.8. 6el>. Tcubner in Leipzig. 1462. Göbel, A., griechische Schulgrammatik d. attischen Dialekts. 2. Kur sus. gr. 8. Geh. ^ 1463. Siedelis, 1., I'irocinium pveticum. Irrstes 1,esebucll aus latein. Oiclitern. gr. 8. 6el>. ^ Gebr. Thost in Z'oikkan. 1464. Schcrffig, W., Frohsinn u. Humor. Sammlung heiterer u. Humorist, deutscher Gedichte. 3. u. 4. Lsg. gr. 16. Geh. ä Ä Nclhagcn de Klasing in Bielefeld. 1465. Hioätro fransais publie par 6. 8cbütr. XII. 8srie. 7. l,ivr. 32 6-d. 2>^ ^ In Kalt: I>Icrer»äet. Par tle LalLLC. VcrlllgSbuclih. d. KindcrbeschäftigungS-Anstalt in Liebenftein. I486. Fröbel, F., Anleitung zum rechten Gebrauche der dritten Gabe des entwickelnd erziehenden Spiel- u. Beschäftigungsganzcn: d. einmal allseitig getheilte» Würfels, gr. 8. Geh. ^ ^ verlag»comp»oir in Aarau. 1467. Rüstow, W., u. H. Köchly, Geschichte d. gricch. Kriegswesens v. der ältesten Zeit bis auf Pyrrhos. gr. 8. Geh. *2 ^ 24 N-s Dieiveg st Sohn in Braunschweig. 1468. Breusing, H., ein Westfale. Roman. 3 Bde. 8. Geh. »3^ ^ 1469. Lewald, Fanny, England u. Schottland. Reisctagebuch. 2. Bd. 8. Geh. *3^ VölckerS in Eutin. 1470. Berg, A. Frhr. v-, über den landwirthschaftl. Betrieb im Herzogth. Holstein u. die Pachtverhältnisse, gr. 8. Geh. 18 N-^ 1471. Missionsfcst, das erste, in der Kirche zu Sarau den 14. Juli 1851. gr. 8. 1851. Geh. 3 R-s 1472. Nielsen, Grundlinien der Confirmandcn - Bereitung, gr.8. 1851. Geh. 2 N-s Weber in Leipzig. 1473. Poppig, E., illustrirtc Naturgeschichte d. Thicrrcichs. 2. Ausg. 29. u. 30. Lsg. gr. Fol. Geh. a*'/s^ 1474. Scheve, G , Katechismus der Phrenologie. 2. Aufl. 8. Cart. *Vs-/? Westcrmann in Braunschweig. 1475. Lolcksmitli, O, tlie virar of VValeestelck. iV tale. >lsck VV. 8oott's verd. Texte ckurcligängig sccentuirtetc. öeard. v. II. ?Iessner. 6. ^ust. 8. 60k. Vs ^ 1476. Macaulay's, Th. B., Geschichte». England seit dem Regierungs antritte Jacob's II. Deutsch v. W. Bcscler. I.Bd. gr.8. Geh. 1477. Mole, A.,neues Taschenwörterbuch der franzbs.u. deutschen Sprache zum Schulgebrauche. 8. Ster.-Ausg. 2 Thlc. 8. Geh. I ^ O. Wigand in Leipzig. 1478. Fcucrbach's, A. v., Leben u. Wirken aus seinen ungedruckten Brie fen u- Tagebüchern, Vorträgen u. Denkschriften veröffentlicht v. L. Feuerbach. 2 Bde. gr. 8. Geh. 5 1479. »Wolff, O. L.B.,poetischerHausschatz des deutschen Volkes. 5.Aufl. gr. 8. 1851. Geh. * 2 1480. * — dasselbe. Supplemcntbd.: Die deutschen Dichter der Gegenwart. 2. Aufl. gr.8. Geh. "/z ^ O. Wigand Separat-Conto in Leipzig. 1481. Wigand's Conversations-Lexikon. Für alle Stände. 157. u. 158. Hft. gr. 8. L 2'/z N-s Nicht a llltli Ucbcr Examina. Die bescheidenen Bitten eines Lehrlings in Nr. 9 d. Bl. haben in so fern ihre Berechtigung, als der Principal, welcher einen Jüng ling in die Lehre nimmt, diesem Gelegenheit geben muß, sich zum Buchhändler auszubilden und dazu gehört jetzt in Preußen die Fähig keit, das Buchhändlcrexamen zu machen. Was in dieser Prüfung gefordert wird, ist in dem ministeriellen Erlaß vom 10. August v. I. gesagt. Der Examinand soll seine Befähigung in technischer und wissenschaftlicher Beziehung Nachweisen; namentlich soll er die ihn betreffenden Gesetze und die Literaturgeschichte kennen- Ein Jrrthum ist es von dem Fragsteller, wenn er glaubt, die geringe Zahl der Statt gehabten Prüfungen könnte maßgebend sein für alle folgenden; einem Leitfaden kann nur das Gesetz selbst zu Grund gelegt werden. Das Schema dazu wäre etwa folgendes: I) Handelswissenschaft im Allgemeinen. Wer ist ein Kaufmann? Verschiedene Arten. Was ist ein Kauf geschäft? Requisite desselben sind: 1) Waare. 2) Tauschmittcl. Dies kann sein s) Geld, Münze oder Papiergeld. d) Wechsel. e) Eredit (uneigentlich.) Wodurch wird ein Kauf documentirt? — Buchhaltung. cher Th eil. II) Der Buchhandel spcciell. 1) Verkehr der Buchhändler im Geschäft- ä) Der Verleger. 1) Verhällniß zum Schriftsteller. — Nachdruck. Schutz dagegen. Internationale Verträge. 2) Verhältniß zum Sortimcntshändler. k) Der Sortimencshändler. Sein Verkehr mit dem Bücher- kundcn. 6) Der Commissivnäc. Sein Verhältniß zum Committenten. 2) Verhältniß des Buchhändlers zu den Behörden. Bei der Ausführung dieses Planes müßte jeder Begriff kurz und bestimmt desinirt werden, hierauf die Ausführung der cinschla- gendcn gesetzlichen Bestimmungen folgen und an paffenden Orten Themata zu schriftlichen Arbeiten angeführt werden. Gegenstände, die im Geschäft täglich Vorkommen, könnten mit wenigen Worten übergangen werden. Sollte von keiner andern Seite etwas Aehnliches vorbereitet werden, so bin ich bereit, den mir zu Gebote stehenden Stoff dem gemäß zu verarbeiten. Ich habe früher Gelegenheit gehabt, das rheini sche Handelsgesetzbuch praktisch kennen zu lernen, und in letzter Zeit das neue Preßgcsetz nebst dem Eommcntar von Müller mir ziemlich angeeignet. Wenn ich sonach Herr der Aufgabe zu sein glaube, so erwarte ich doch die Ansichten einiger Gcschäftsgenossen, ehe ich zur Veröffentlichung schreite. 45»
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