Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.07.1853

1083 1853.^ (7380.) A. Marcuk» in Bonn fuchr u. bittet um Preisangabe: I l?Oeil eie koeui eie lg ölarguise eie ll. I Jochmus, Bonapartc's Bundesgenossen. 1 Klaproth, Beitrüge z. chem- Kenntniß der Mineralkörper. Bd. 1—5. u. Register. 1 Opitz, M., der Vesuv. Breslau 1632. 1 Haller, Handb- d. allgemeinen Staaten kunde. Winterlh. 1808. (7381.) E. Hochhanscn in Jena sucht unter vorhergehender Preisanzeigc antiquarisch: I Krause, Abbildung und Beschreibung aller bekannten Getreidearten- 8 Hftc. 1834. 1 VictorHugo's ausgewahlte Schriften,übers, v. Seybold. 1. Bündchen. 1835. 17382.) Die Ncumaiin'sche Buchh. in Saar brücken sucht unter vorher. Preisangabe: 1 Gutzkow, d. Ritter vom Geiste, cplt. (7383.) H. Gckbcl in Pesth sucht u. bittet um Offerten: 1 Gutzkow, Ritter v. Geist, cplt. u. gut er halten. ZnrückverlangteNeuigkeiten. s7384.s Schleunigst zurück erbitte ich mir alle zur Disposition gestellten, und in neue Rechnung a Ovnel. empfangenen Eremplare von Minckwitz, Lehrbuch der deutschen Proso die und Metrik, da der Verfasser den ganzen Rest der zweiten (Titel-) Auflage käuflich an sich gebracht hat. Auch nehme ich etwa noch lagernde Eremplare der ersten Auflage (1843) jetzt noch zurück. Leipzig, Anfang Juli 1853. ' B. G. Teubncr. (7385.) Bitle um Zurückscndung! Ich ersuche Sic hbflichst, mir unnütz auf dem Lager befindliche Schmidt s Geschichte der deutschen Natio nalliteratur im 19. Jahrhundert. I. Bd. schnellstens zurückzuscnden, da mein Vorrath nur noch gering ist, und durch täglich neu eingehende Bestellungen bald vergriffen seinwird. Es liegt in der Natur der Sache, daß ein derartiges Werk nicht gleich in neuer Auflage erscheinen kann, und werde daher die Erfüllung meines Wunsches besonders dankbar anerkennen. Leipzig, im Juli 1853. Fr. Ludw. Herbig. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen n. s. w. s?386.j Stelle. Als Leiter eines Filialgeschäfts, in der Prov. Schlesien, wird ein junger Mann — am liebsten Preuße' — gesucht. Nur wer sich hierzu fähig fühlt, wolle Of ferten unter Chiffre 6. 11. an Herrn Fr. Lud wig Herbig in Leipzig senden. 17387.) Offene Gehilfenstelle. Ein im Sortimentsgcschäft tüchtig bewan derter und zum Verkehr mit dem Publicum geeigneter Gehilfe findet bei mir unter günsti gen Bedingnissen eine dauernde Stelle, die im August oder auch Anfang September zu be setzen ist. Nähere Mittheilung erfolgt gleich nach Eingang je der Offerte. Olmütz, 9. Juli 1853. Eduard Holzel. 17388.) Stellegesuch. Ein junger Mann, der sieben Jahre im Buchhandel gearbeitet hat und gute Zeugnisse über seine Thäligkeit in demselben besitzt, sucht unter bescheidenen Ansprüchen eine Stelle in einer lebhaften Sortimentsbuchhandlung Süd oder Norddeutschlands, der Schweiz oder Oe sterreichs, am liebsten zum sofortigen Antritte. Die geehrten Herren Prineipale, die auf seine Dienste zll rcflectiren beabsichtigen, wollen ihre Offerten unter der Chiffre b'. bl. in 6. an Herrn G. Brauns in Leipzig cinsendcn, der die Weiterbeförderung übernehmen wird. 17389.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, welcher vor Kurzem seine Lehrzeit beendete, wünscht zum sofortigen Antritt eine Gehilfenstelle. Geehrte Offerten beliebe man an die Buchhandlung der Herren Dörffling L Franke in Leipzig zu adressiren. (7390.) Zur Nachricht. Die in meinem Geschäfte offen gewesene Gehilfenstelle ist bereits besetzt, welches ich den geehrten Herren Reflektanten mit bestem Danke für ihre Anerbietungen hiermit anzeige. Potsdam, den I I Juli 1853. Gropins sche Bchhdlg. (A. Krausnick). Vermischte Anzeigen. 17391.) Bücher-Anctl'on in Braun- schwcig. Am 2. September d. I. und an den fol genden Tagen von 2—5 Uhr Nachmittags, soll die vom weil. Apotheker Mühlenpfordt nachgelassene Büchersammlung, welche werthbare Werke aus dem Fache der Naturwissenschaft, insbesondere der Botanik, Chemie, Physik enthält, auctions- mäßig verkauft werden. Die gedruckten Kata loge sind auf dem Wege des Buchhandels oder auf frankirte Briefe unentgeltlich zu beziehen von Herrn Hofbuchhändler Ed. Leib rock in Braunschweig. (7392.) AZ" Anzeige für Verleger volks- thümlicher Schriften. Der in meinem Verlage erscheinende katholische Hauskalcnder von Weisen - burger, Auflage 20,000, nimmt gegen die geringe Gebühr von 3 S-( oder 10 kr. für die einmal gespaltene Pctitzeile, Inserate aller Art auf, namentlich aber eignet sich derselbe zur Bekanntmachung populärer Literatur- Anzeigen, welche im Jahrgang 1854 abgc- druckt werden sollen, müssen bis zum 15. August hier cintreffen. Mainz, d. 18. Juni 1853. Friedrich Schott. 17393.) Literarische Anzeigen aller Art finden die zweckmäßigste Verbreitung durch das Literarische Centralblatt für Deutschland, hcrausgegebcn von vr. Fr. Zarncke, da dasselbe zu den im In- und Auslande gelesen- stcn kritischen Blättern gehört. Die Jnsertionsgebühren betragen 2 Nj^ für die Petitzeilc oder deren Raum. Zu Anzeigen naturwissenschaftlicher re. Werke empfehlen wir noch besonders das Centralblatt für Naturwis senschaften und Anthropologie, herausgegeben von Prof. I)r. G Th- Fcchuer, welches sich auch bereits einen großen Leserkreis erworben hat. Die Jnsertionsgebühren betragen ebenfalls 2 N/ für die Pctitzeile oder deren Raum. Leipzig. Expedition des Mcßkatalogs. 17394.) Bekanntmachungen aller Art finden durch die Mustrirtc Zeitung die weiteste Verbreitung und betragen die Jn- sertionskosten einer viergespaltenen Nonpareille zeile oder deren Raum 3 N-( netto. Leipzig. I. I. Weber. 17395.) Zur Bekanntmachung von Werken über Astronomie, Bau- und Jnge- nicurkunde, Technologie, Kriegs- und Marine- Wissenschaft, Militair-Wesen, Schiffbau re. em pfehle ich den Umschlag der Vcstcrrcichischcn FNarinc-Fcitschrift welche außer ihrem spccicllen Publikum auch noch eine bedeutende Verbreitung als Beilage der Triester Zeitung findet. Der Insertions-Preis der gespalteten Petit- Zeile beträgt IA R^(. Herm. Fr. Münster in Triest. 17396.) Drohung für schlechte Zahler. Allen Handlungen, welche uns aus früheren Rechnungen noch schulden und ungeachtet fort gesetzter Mahnungen ihren Verpflichtungen gegen uns immer noch nicht nachgckommcn sind, machen wir die Anzeige, daß dies der letzte Weg der öffentlichen gütlichen Aufforderung zur endlichen Zahlung sein soll. Nach Ablauf des Monats Juli (der letzte Termin, den wir unfern Schuldnern aussetzen) werden wir den Weg der Oeffentlichkeit und gerichtlichen Klage ohne alle Rücksicht gegen jeden dieser säumigen Schuldner betreten. Stuttgart, d. 30. Juni 1853. Franckh'sche Verlagsh. 17397.) Bei Anzeigen in den Berliner Zei tungen bitten unsere Firma mit zu nennen. Emil Stcchert's Buchhandlung in Potsdam. (7398.) Anzeigen von im Preise herabgesetzten Büchern können wir 2000 Exemplare mit Firme, gebrauchen. Emil Stcchert's Buchhandlung in Potsdam.