Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.06.1852
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- 1852-06-08
- Erscheinungsdatum
- 08.06.1852
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- Deutsch
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767 ,1852.) ^S65.j Z„rück. Dic vielen eingehenden Bestellungen auf die im Februar pro nov. versandten: Missions-Vorträge der hochw, Väter Roder, Schlosser und Werdenbcrg, mit Sorgfalt gesammelt und ausgezeichnet von einem Freunde der Mission. 15 NI oder 48 kr. veranlagen uns zu der Bitte um schleunige Rücksendung aller ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare. Stuttgart, 26. Mai 1852. Beck L> Frankel. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. s4966 s Stellegesuch- Ein gut empfohlener Gehilfe, der sowohl mit Sortiment, Verlag u. d. Buchführung wohl vertraut,als auch der englischen und französischen Sprache ziemlich mächtig ist, sucht zum 1. Ok tober «. oder auch früher in einer größeren Sor timentshandlung, wenn auch mit Verlag ver bunden, eine Stelle. Gef. Offerten sui> kV 8. nimmt Herr F. A. Brockhaus in Leipzig an. f4967.s Offene Stelle. In der Unterzeichneten wird dic Stelle des Geschäftsführers demnächst vacant, und soll durch einen tüchtige» Buchhändler, der außer vollständiger Kenntniß der Buchführungs- kundc einige Kenntniß des technischen Betriebs einer Druckerei haben muß, wieder besetzt wer den. Der Eintritt müßte sogleich geschehen, oder doch spätestens bis Ende Juni- Bewer ber, denen an einer Stellung für längere Dauer gelegen ist, wollen ibre Anträge nebst Abschrift ihrer Zeugnisse cinsenden an die Köuigl. Hofbuchvrilckerci zu Guttcnberg in Stuttgart. f4968.) Offene Stelle. Für eine Sortiments- u. Verlagshandlung wird zu sofortigem Eintritte ein Gehilfe gesucht, dem der Principal in seiner Abwesenheit dic Lei tung des Geschäftes mit Vertrauen überlassen kann. Es wird besonders auf Solche Rücksicht genommen, die sowohl entsprechende allgemeine Bildung besitzen, als in allen Branche» des Ge schäftes erfahren sind, so wie Kenntniß der französischen Sprache besitzen, und beabsichtigen, längere Zeit in der Stelle zu verbleiben. Ka tholische Religion ist wünschenswcrth. Offerten (franco), mit kV ffsi I. bezeichnet, befördert die Redaktion des Börsenblattes. (4969.) OlKene IVir suchen sofort oller auf silichaelis einen Dekrüng, welcher neben xuter 6)-r»nasiaIbiIllung, eine gute Handschrift besitzt. <7e»e. llen 1 luni 1852. 12. H. tl. 8vl>ul^e scbs Luckli. s4S7v s Offene Lehrlingsstellc. In meiner Buchhandlung, verbunden mit Leihbibliothek u. Musikalicn-Leihanstalt, fin det ein iungcr Man», der mit guten Schul- kenntniffen ausgcstnttct ist, sofort eine Stelle als Lehrling. F. Kuhnt in Eislcben. Vermischte Anzeigen. f497i.s Neise-Litcratur erbitte mir in tifacher Anzahl a tlonll. zu senden, und die Facture mit der Bemerkung „Reiseli tcratur" zu ver sehen, da solche Pakete meinem Postpakete beigeschlossen werden, und ich schneller in deren Besitz gelange. Wiesbaden, 24. Mai >852. Heinrich Ritter. s-;972.) Die Bing'sche Buchhandlung in Co- penhagcn ersucht um die schleunigste Einsen dung einer mehrfachen Anzahl erster Liefe rungen aller neuen, in Lieferungen erscheinenden Kupfer- und illustrirten Werke, und hofft für den Absatz dieser sich mit Nutzen verwenden zu können. f4973.f Placate, Afsichen und dergl. über neue Erscheinungen — auch im Gebiete der Kunst — erbittet für ein neues Schaufenster B. Kubus in Danzig. f4974.s Dringende Bitte. Wiederholt ersuche ich die Herren Verleger, mir durchaus keine Bücher gegen die östcrrcich. Regierung gerichtet, oder social-communistischen Inhalts, cinzusenden, da mir selbst deren unverlangter Empfang nur Unannehmlichkeiten verursacht. Olmütz, im Mai >852. Ed. Holzel. IM75 f Inserate in äie Lölllkede Leitung. (Verlag von HI Du lVIont-8cbauberg) — als eines ller am meisten unter «rirlrlicken Lückerlcautern verbreitete» lleutscben lllätter, llas passendste Or^sn kür literarische ^.NLei^en — ivcrden llurc/r rlie k7nterrcic/incte vermit telt, und rlen/cnizccriz-ee/rrten //andtunZ-en, rvelc/re »Jenes tVont« mit i/ir /in-en, in cka/rres /lec/innNH' A-estellt. Kebübren lür llle ^ssp. kelilreile oller deren llaum 1^ 8^s. Das Feuilleton rler /fölnisc/ren ^eitllNA- liefert liesprecbungen neuer IVerlce ans llen Oeblsten ller l-esc/ricüte, ä>tnnlsmi»sen«c/ia/t, 1>änrler- unrl l^ö/lcer/cunr/e, üeitetristiä: etc. etc., welche llie betrellenllen Verlagsbanlllunften unter ller Adresse ller , /lerlartion der k'euil- lelvn d A. 2/" durc/r ücisc/i/uss an uns einrusenllen belieben. stl. I»n FI«u1-8eI>nuI»vrA cbe lguckkanillunA in Löln. (4876.) Inserate auf dem Umschläge der G r c ii? l> o t c n halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Thcilcn Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lesemusccn und Privathändcn volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgcsctzt bleibt; 3) für die höher» Bildungskrcise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher» Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. JnsertivnSgebühren für die ge spaltene Pctitzeilc oder deren Raum berechne ich nur 2 NI; Bcil a gcgebüh- ren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenzbolcn" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. (4977 ) Statt Circuiair! An sämmtlichc Ercditorcn des Unterzeichneten. Indem ick zu Folge des gänzlichen Zurück ganges meines Geschäfts, theilwcise herbeige führt durch früher erlittene bedeutende Verluste und Mangel am ndthigcn Capital, um dasselbe wieder zu heben, wozu sonst alles aufgcboten ist, gezwungen bin, das Geschäft hier aufzuge ben, wünsche ich, daß diejenigen geehrten Hand lungen, welche eine Forderung an mich haben, sich entweder durch Vermittelung des Herrn E. I. Brill, beim Advocat Linkers hiersclbst bin nen 6 Wochen anmclden, der die Liquidation gütigst auf sich genommen hat, während ich meine ganze Habe (bestehend aus einem kleinen Sortimentslager und einigen Mobilien) den Cre- ditoren abgetreten habe, oder durch genannten Hercn zu melden, daß Sic darauf verzichten, indem nur wenige Proccnte ausgezahlt werden können; unverschuldetes Unglück bat immer Thcilnahme gefunden, und der chrcnwerthe deutsche Buchhändler-Stand wird hierbei gewiß keinem andern zurückstehcn, und auch hier zei gen, daß, wenn ein Glied leidet, alle Glieder mit leiden. Indem ich schließlich für das mir geschenkte Vertrauen und die erwiesene Nachsicht meinen aufrichtigen Dank abstattc, bemerke ick nur noch, daß die hier noch lagernden Commissionsarti kel demnächst über Leipzig »urückfolgen. Leyden, den 22. April 1852. I. E. vo» Borcharcn. Indem ich Obiges bestätige, habe ich die Ehre zu bemerken, daß ich nur im Interesse vieler deutschen Buchhändler meine Mitwirkung in dieser Angelegenheit dem Herrn von Bor- charen nicht verweigern möchte, da derselbe jetzt keinen Commissionair in Leipzig hat. Gleichzeitig aber erkläre ich ganz bestimmt, daß ich in keinem Falle irgend eine Verantwortlich keit in dieser Sache auf mich nehmen kann; ick muß sogar ersuchen, mich außer persönlicher Korrespondenz darüber zu lassen. Die Remiltendcn - Ballen des Herrn von Borcharcn habe ich bereits an meinen Com missionair, Herrn T. O. Weigel in Leipzig, abgehcn lassen. Leyden, 13. Mai 1852. Hochachtungsvoll ergebenst E. I. Brill. (4978.) Zur Nachricht. Zur Vermeidung überflüssiger Rcclamatio- ncn zeige ich hiermit an, daß meine Rcmittenden mit dem nächsten Dampfschiffe von hier nach Stettin abgehen und im Laufe des Juni-Mo nates in Leipzig eintrcffen werden. Alle An fragen der Rcmittenden wegen bleiben daher unbeantwortet. Riga, den 18/30. Mai 1852. Edm. Götschel.
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