Umschlag zu Nr. 288. Leipzig, Montag den 14. Dezember 1931. 98. Jahrgang. Von clem vielzerülimten Dichter cler „^aulinaclrt", 4ie vor leurrem l>ei ilircr f Iraullülirunz in Vünclien einen sensationellen Hieatererlolz erlelste uncl jetrt am l/^. Oereml>er aucli im berliner ^taatstlieater rur ^rstanllülirunZ zelanZt, erscliien clas erste ?rosaliucli: NilliiiKSr Die Asche des Segefeuevs Eine Dorfkindheit. Leinen 4.80 RM „Es ist ein gewaltiges Buch, voll von einer urtümlichen phantasti schen Wirklichkeit... es hat eine hohe dichterische Anschaulichkeit." (Kritische Gänge der Berl. Börsen-Zeitung) „Voll von Märchenelementen mit vielen reizenden und einigen groß artigen Unerklärlichkeiten, von dunklen Gewalten bewegt und sie wiederum in uns bewegend, ist Billingers Buch ei» starkes Produkt mit Bilder», die an Dürer reichen . . . (Frankfurter Zeitung) „.. . groß und echt und durchaus unerklärlich . . . Der Dichter Richard Billingcr hat mit diesem seinem ersten Geschichten!»,ch seine Er zählergabe bewiesen . . . Sein erstes Prosabuch, in jedem Worte prall von sinnlichem Leben, erfreue uns mit seiner ungewöhnlichen und gebändigten Kraft." (Münchner Neueste Nachrichten) Bei Ihre» Bestellungen vergessen Sie ^ nichk.den Sünderprvspekk mik zu verlangen Georg Mittler Verlag München