Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Anzeigenpreise des Umschlages für Mitglieder: Eine viertel Seite 20 eine halbe Seite 38 eine ganze Seite 72 die erste Seite (nur ungeteilt) 100 Anzeigenpreise des Umschlages sür Nichtmitglieder: Eine viertel Seite 30 , eine halbe Seite 58 .E, eine ganze Seite 112 die erste Seite (nur ungeteilt) 150 Umschlag zu Nr. 48. Leipzig, Donnerstag den 27. Februar 1908. 75. Jahrgang. Sehr geehrter Herr! Alfred Bieses deutsche Lite raturgeschichte gehört — wir zi tieren das Llrteil der „Gegen wart" — „Mit einem Wort: Bieses deutsche Literaturgeschichte gehört zu jenen wenigen Büchern, die nicht nur den Geist, sondern auch das Herz bereichern, also dem Ideal einer volkstümlichen Literaturgeschichte entsprechen." In gleichem Sinne haben noch hundert andere Kri tiker geschrieben; Bieses Arbeit hat alle Aussicht, ein Standard Werk zu werden. Verwenden Sie sich für dieses treffliche Hausbuch für Jugend und Volk. r Haus und Schule sind Käufer; es wird mit besonderem Nach druck der Heranwachsenden Jugend empfohlen und eignet sich daher vorzüglich auch als Konfirmations- und Ostergeschenk. Wir bitten zu bestellen. . Hochachtungsvoll C. H. Veck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, München. Deutsche Literaturgeschichte von Alfred Biese In zwei Bänden. Erster Band: Von den Anfängen bis Herder. Mit Proben aus Handschriften und Drucken und 36 Bildnissen. — In Leinw. geb. M. 5.50, in Halbfranz M. 7.—. — Zweiter Band erscheint zu Weihnachten. Geh. Rat l)r. Ehr. Muff: Prof, vr Ioh. Gg. Sprengel: 1 Geh. Hofrat l)r. Mar Dreßler: „Wenn dir die Geschichte deines Volkes lieb ist und wenn du sie von seiten der Geistes- und Kulturent wicklung näher kennen lernen willst, dann kaufe das Buch von Biese und lies es, zumal es bei seiner prächtigen Ausstattung sehr billig ist; und dann kann ich dir Vorhersagen: du wirst dem zweiten Bande mit großem Ver langen entgegensehen!" (Kreuzzeitung.) „Diese Literaturgeschichte ist ein wirkliches Buch zum Lesen, im ganzen wie im einzelnen. Es vereinigt alle wesentlichen Erfordernisse, die man an eine zugleich auf dem sicheren Boden wissenschaftlicher Forschung stehende, lebensvoll erfaßte und im besten Sinne volkstümliche Literatur geschichte zu stellen hat. Ich wünsche dem Werke die weiteste Verbreitung in der deutschen Familie. Ganz be sonders möchte ich es in den Händen der heranreisenden Jugend sehen!" (Frankfurter Zeitung.) „Diese milde Atmosphäre des Buches macht es daher auch jedem, welcher Richtung in der Kunst und Religion er angehören mag, zu einem wohltuenden Genuß, und, was viel leicht noch wichtiger ist, es stellt einen vertrauenswerten Führer dar für alle diejenigen, die überhaupt noch keiner Richtung angehören und ihr Llrteil erst bilden sollen!" (Karlsruher Zeitung)