221, 25, September 1912, Fertige Bücher. «örlmdlau s, d, Dpchn, Buchhandel. 11293 M>»ll»>ltt»I!!>lUUM»IU»»l»UUN!U>»I»U»U»>,»UU»»NU»!UUU»»UUUtt»UUÜ»»ü>UU»»UÜÜ»»U»»»I»U>M»UlUll»!UÜ>9»>UUUU»9U»tt»»»»!»U»!»»»M I Georg Müller Verlag München s T Soeben wird in zweiter Auflage versandt: Gertruds Kircheisen: Die Frauen um Napoleon Mit 211 illustrativen Beilagen Geheftet M. 13.—, gebunden M. 14—, Luxusausgabe M. 30.— Der Tag, Berlin schreibt: Gertrud« Kircheisen hat es unternommen, in einem umfassenden, nach den Originalquellen bearbeiteten Buche die Beziehungen des großen Franzosenkaisers zu den Frauen dar zustellen, Sie hat sich nicht darauf beschränkt, nur die Frauen, die er geliebt hat, herauszugrcifen. Es lag ihr vor allem daran, den Mann in seinem Sichgeben der Frau gegenüber, sei es Geliebte, Gattin, Freundin oder Feindin, zu beurteilen, und zwar mit den Augen einer Frau. Sie sieht in ihm den Mann, den Kerrscher, den genialen Denker und Arbeiter, dem das weibliche Element wohl Bedürfnis war, der jedoch niemals um einer Frau willen den Kopf verlor, der stets über seinen Leiden schaften stand! Seine erste Geliebte war der Staat! Wir lernen viel Neues aus diesem abwechslungsreichen Buche. Neben den Jugendlieben des Leutnants Bonaparte, neben den Maitreffen des ersten Konsuls und Kaisers, neben seinen beiden rechtmäßigen Frauen finden wir aber auch die Frauen, die ein rein geistiges oder politisches Interesse mit Napoleon verband. So wird die Verfasserin ihrer Aufgabe gerecht, ohne eine der vielseitigen Beziehungen Napoleons zu der Frauenwelt aus dem Auge zu verlieren. Das Casseler Tageblatt schreibt: Wie sorgfältig die Verfasserin gearbeitet hat, beweisen die mehr als 250 Quellen, aus denen sie geschöpft hat, und die zum großen Teil aus Originalbriefen und Memoiren bestehen. In scharfen Amriffen und vollkommen objektiver Auffassung entsteht ein Bild nach dem andern vor unserem Auge. , , Wer indes glaubt, in dem Buche pikante Kofgeschichten zu finden, wird nicht auf seine Kosten kommen. Es ist eine ernste, wissenschaftliche Arbeit, ohne Ver tuschen und Beschönigen, aber auch ohne Prüderie geschrieben, allein dem Wunsche entsprungen, diesen Gewaltigen, der Throne stürzte und wieder ausbaute, der Fürsten und Völker vor seiner Gewalt erzittern machte, dem Leser menschlich näher zu bringen. D ^ cond, kann ich ausnahmslos nur bei gleichzeitiger Barbestellung liefern (ich D D bitte dringend das zu beachten), denn ein weiterer Neudruck läßt sich vor Weihnachten R Z nicht mehr ermöglichen, doch offeriere ich für das Weihnachtslager > bis zu 3 Exemplaren mit 4V"/», Einband netto I llilIIII>IIIll,lIIIINIIIIIIII>I>lI!II>III«lI>IIIIII»IIIII!IIIIIIIIIII!IlIIIII»IIIlIIl'l>mI»IIIIIlIIIlI!IIII„II,I,IIIIIIIIIII!IlII>IllI«!III„„IIIIII„I,II!III„!,I,Il„„„I„I„I„M,l„i,i,I,IIl„ll„„m Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 79. Jahrgang. 1474