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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.06.1863
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1863-06-10
- Erscheinungsdatum
- 10.06.1863
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18630610
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186306108
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18630610
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- Public Domain Mark 1.0
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1222 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. M 73, io. Juni. (10850.) 2ur Versendung, dock nur »ul Verlangen, liegt bereit: k' i 1 o t 6 a. I)s0AL 6o 2^012 Pvb02ll680. , lAapisans prrer 8. ^ranci82liu 8a.>62^u82a. flrreioeona ns )(;L^>c polski »a/z«Praiv»!e/r2ego rtarego ivl/flunra, r dodstlciem Lw^vLLguxcli niodlitvv codr.!enn^ck prrev. Lsieclru ä.. Studilra. Irreoie prrejrrsns j pomnorons w^dsnie. 18. (4ek. 15 ord., 10 8^ netto, 25 Klx baar 6 ,^. Dieselbe Ausgabe suk gutem kepier mit 1 8taklsliel> 18. 6el>. 25 8^ ord., 17 8e/ netto, 25 Ilrc. baar 10 k'erner dasselbe VVerlc in einer neuen Ilebersetrung vom Uriester Alexander ff. Auk seinem Uspier mit Uorlrgit des ?. von 8sles. 18. 6ek. N/g ^ ord., 26^ 8-s netto. Vorstehende 3 Ausgaben empkekle Ih rer gel. Verwendung. Lerlin, «len 4. luni 1863. 8. 8vlir 8 Luckbandlung. (Kl. Dock.) Humoristische Bade- und Reise- Literatur. (10851.) . In meinem Verlage erschienen von A. von Wintrrfeld: Lieutenant F a l st a f f und wie es ihm bei den Damen erging. Soldaten-Humoreske mit illustr. Humor. Umschlag. Preis 15 S-s ord-, 10 S-t netto, 9 Sj< baar; 13/12 in Rechnung, 11/10 baar. Das Manneken P.. s von Brüssel. Humoreske. Mit allegorischem Umschläge in Farben druck. Zweite Auflage. Preis 15 S/ ord., 10 S-t netto, 9 SX baar; 13/12 in Rechnung, 11/10 baar. Ich cmpsehle diese beiden Erscheinungen, welche sich fortdauernd der usgetheilt günstigsten Ausnahme erfreuen, namentlich Handlungen in Badeorten, und solchen, welche Bedarf an besserer Reiselectüre haben oder Colportage an Bahnhöfen, Dampfschiffs-Stationen re. betrei ben lassen. Sie wollen dieselben gef. immer auf Lager halten, zu welchem Behufc ich Jh- men gern Exemplare ä cond. offcrire- Berlin, im Juni 1863. Louis Gerschel. (10852.) Seit dem 1. April d. I. erscheint in meinem Verlage: Sonntags-Blatt für Jedermann aus dem Volke herausgegeben von Gtto Uuppius. Wöchentlich eine Nummer von 1 Bogen gr. 4. 9 Pf. ord., 6Pf. netto und auf 12 Nummern die 13. als Freiexemplar, so daß die 13 Nummer» eines Quartals auf 6 S-t netto zu stehen kommen. Das Sonntags-Blatr bildet eine Er gänzung zu allen politische» Zeitun gen, denen es aus Mangel an Raum nur sel ten möglich ist, für Unterhaltung und Beleh rung der Leser nach Wunsch und nach einem gewissen Snstcm zu wirken. Es bringt daher außer einem reichen belletristische» Inhalt (be ginnend mit dem neuesten Roman von Otto Ruppius: Heimchen) eine regelmäßige Folge von populär-wissenschaftlichen Aufsätzen, wie die Zeit sie zum Verständniß des allgemeinen großen Fortschritts, als auch einzelner, speciell in den Vordergrund tretender Fragen fordert; pikante Besprechungen der socialen Verhält nisse; einen prägnanten Literarur-Bericht, wie eine Würdigung der hauptsächlichsten Erschei nungen im Kunstgebiete; außerdem eine reiche Auswahl kleiner Mittheilungcn, Wie sehr das Blatt einem wirklichen Bedürfnisse des Publicums entspricht, be weist die Thatsachc, daß sich die Auflage in der kurzen Zeit von 2 Monaten bereits auf 15,000 Exemplare gestellt hat; einer wie bedeutenden Verbreitung das Unternehmen, namentlich durch den Verkauf in einzelnen Nummern, aber fähig ist, werden Sie selbst am besten ermessen, wenn Sic bedenken, wie schwer es dem Arbeiter wird, 10 und 15 S-^ mit einem Male für ein Abonnement auf eine Zeitschrift auszuHebcn, die er vielleicht gern lesen unv anschaffcn möchte; wie ihm aber eine Ausgabe von wöchentlich nur 9 Pf. nicht im geringsten, selbst dem ärmsten nicht, beschwerlich fällt. Der Leserkreis des neuen Blattes beschränkt sich daher nicht, wie bei anderen Unternehmungen ähnlicher Art, nur auf die mittleren Classen, sondern umfaßt das ganze Volk, und dürften die jetzt fast überall entstandenen Handwerker- undArbeiterbildungs- Vereine vorläufig ein Hauptaugenmerk zu loh nender Bemühung bilden. Einige Handlungen in Städten von kaum 8000 Einwohnern haben durch eifrige Verwen dung und Colportage schon jetzt eine Continua- tion von mehr als 200 Exemplaren erzielt, wo hingegen andere in Städten von 20-, 50-, bis 100,000 Einwohnern erst eine Continuation von einigen wenigen Exemplaren erlangt haben, während hier die Abonnentenzahl, in gleichem Verhältniß, 500 bis 1000 betragen müßte- Es kommt also hauptsächlich darauf an, daß sich eine Handlung speciell dieses neuen Unternehmens annimmt und mit allen Kräften dafür wirkt. Damit diese aber auch den ent sprechenden Nutzen davon habe, werde ich nur je einer Handlung in jeder Stadt den Debit übertragen, und solche mit Inseraten, Pro- specten re., soweit mir das möglich ist, unter stützen. Gerade jetzt, nach beendigten Mcßar- beiten, dürfte manche Handlung, die sich bis- jetzt noch nicht für dieses Unternehmen verwandt hat, die beste Gelegenheit dafür finden, und so ersuche ich denn alle diejenigen Herren Collegen, die in diesem Sinne dafür wirke» wollen, sich gefälligst baldigst an mich zu wenden, um ihnen für die Städte, für welche der Debit noch nicht vergeben ist, denselben zu übertragen. Ich bitte zugleich dabei zu bemerken, wie viel Prospekte mit Subscriptionszettel mit Ihrer Firma Sie verwenden können, und stelle ich Ihnen auch einige Exemplare des laufenden Quartals, das ich demnächst broschiren lasse, ä cond. als Ver triebsmittel und Probe für neue Abonnenten zur Verfügung. Bei richtiger Handhabung des Vertriebes dürfen Sie, nach meinen bisherigen Erfahrun gen, eines Erfolges gewiß sein, der Ihre Mühe waltung für die Folge reichlich lohnen und auch wegen des Hinweises in der literarischen Um schau nicht unwesentlich auf Ihren Absatz von guten Volksbüchern einwirken wird. Hochachtungsvoll Berlin, im Juni 1863. Franz Duncker. Jnkalts-Uebersicht der bisjetzt erschienenen Nr. 1—11 des Sonntags-Blattes. Heimchen. Roman von Otto Ruppius. — Eine Begegnung. Spätes Finden. Eine Täu schung. — Album: Dämmerstunde. In ihr Stammbuch. Blick durch's Fenster. Der Liebe Ostern. In der Fremde. Meiner Mutter. Her- zenssrage. Kinder-Phantasie. Frühlingsnacht. Ferdinand von Schmettau. — Aus der Zeit: Auch eine sociale Frage. Ein Componist der Jetztzeit. Der erste weibliche Doctor der Me- dicin. Modvthorheiten. Eine Künstler-Liebe. Gegensätze. Aus dem Bildcrbuche eines Heim- gekehrten. — Literarische Umschau. — No tizen über Theater und Musik-— Wis senschaft für's Leben: Polen und seine Kämpfe. Die Lichtflamme. Die natürlichen Heizapparate für Europa. Zur Gesundheits pflege. Die Flugfähigkeit der Vögel. Künst liche Eisbereitung. Aus der Entwickclungsge- schichte der Menschheit. Aus der Pflanzenwelt- Schutz den Vögeln. — Lose Blätter, ent haltend eine Fülle kleiner pikanter Notizen. (10853.) Soeben erschien und wurde an alle Handlungen, welche Novitäten annehmen, ge sandt : Leriekl über die Ortdopaeüisek - ZMEtisvIle Neil- LiistLlt in ^enn von Dr. Lduard Helmke, üklit Abbildung der Heilanstalt. 4. 2fH Logen. 6ek. Lreis 7fH Leipzig, den 10. Juni 1863. Otto Aug. Schulz. (10854.) Die Deutsche Gemeinde-Jeitung, welche bisher im Commissionsverlage des Herrn G> Jansen in Berlin erschien, wird vom I. Juni d. I- ab in Commission des Herrn L- A. Kittier in Leipzig übergehen. Alle die D. Gem.-A. betreffenden Zusendungen, Zah lungen u. s. w. wollen daher die Herren Buch händler gefälligst durch Herrn Kittler an den Unterzeichneten gelangen lassen. Berlin, den l- Juni 1863. Der Herausgeber u. Eigenthümer der Deutschen Gemeinde-Zeitung vr. Stolp
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