begriffen, weitere Stücke zum eigenen Gebrauch frei N glieberpreis: die Seile75ps..'/, 6.250M..'/,6.130M.. Geschäftsstelle oder Postüberweisung innerhalb Deutsch» '/«Seite 65 M. Nichtmitgllederpreis: die Seile2.25M.. lands 100 M. halbjährlich. Für 2lichtmltglieder jedes 6. 750 M.. V, 6. 400 M.. - « 6. 205 M. Stellengesuche Stück 200 M. halbjährlich. Für Kreuzbandbezug sind die 40 ps. die Seile. Nus alle -Preise werden 25°/« Teuer.-Suschl. portokosten. Nichtmitglieder haben außerdem noch 7.50 M. »; erhoben Rabatt wird nicht gewährt. -Beilagen werden Nr. 122 ,R. 97). Leipzig, Sonnabend den 28. Mai 1921. 88. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Bekanntmachung. Auf Ersuchen der zur diesjährigen Kantateversammlung delegierten Vertreter des Buchhandels in den abgetre tenen Gebieten, in Polen und den Nachfolge st aalender österreichisch-Ungarischen Monarchie fanden am 28. April 1921 zwischen diesen Vertretern und dem Unterzeichneten Vorstand gemeinschaftlich mit dem Vorstand des Deutschen Verlegerbereins Verhandlungen statt, auf Grund deren seitens des Unterzeichneten Vorstandes nachstehende Erklä rung abgegeben worden ist: »Der Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler erkennt die Notwendigkeit an, daß die deutschen Sorti menter in Österreich, der Tschecho-Slowakei und in Polen bei Verläufen an das Publikum bis auf weiteres Zuschläge wie bisher erheben. Diese Zuschläge betragen zurzeit für Österreich 257», in der Tschecho-Slowakei 257°, in Polen 607°. Für jene wissenschaftlichen Verlage, bzw. deren Literaturgruppen, die unter die neuen Sonderabkommen wissenschaft licher Verleger mit wissenschaftlichen Sortimentern fallen, sollen diese Zuschläge in Österreich auf 157», in Polen auf 507» herabgesetzt werden und in der Tschecho-Slowakei überhaupt wegfallen. Der Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler empfiehlt seinen Mitgliedern, direkte Lieferungen an das Publikum in diesen Staaten prinzipiell zu vermeide)!, insbesondere an Bibliotheken, wissenschaftliche Institute, Schulen, Anstalten und Einkaufsgenossenschaften, in Ausnahmefällen aber nur mit den angegebenen Zuschlägen und voller Porto, berechnung zu liefern. Dagegen verpflichten sich die deutschen Sortimenter in den genannten Staaten, insonderheit bei den Lieferungen an die Bibliotheken und wissenschaftlichen Institute, der durch den Tiefstand der Währung entstandenen Notlage Rechnung zu tragen.» Wir bitten unsere Mitglieder, der Erklärung möglichst zu entsprechen. Leipzig, den 27. Mai 1921. Der Vorstand des Dörsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Or. Arthur Meiner. Paul Schumann. Hans Volckmar. Max Röder. Otto Paetsch. Ernst Reinhardt. Bekanntmachung. Im Anschluß an die Bekanntmachungen der Unterzeichneten Geschäftsstelle vom 4. und 9. Mai 1921 <Bbl. Nr. 104 und 110) veröffentlichen wir auf Antrag der Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Verleger folgenden II. Nachtrag zur Liste derjenigen Verlagsfirmcn, die durch Abschluß von Ver trägen ihren Hauptabnehmern den Verzicht auf den Teuerungs zuschlag ermöglicht haben: Ferdinand Enke, Stuttgart, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, Hannover, A. Marcus L E. Weber's Verlag (vr. jm. A. Ahn), Bonn, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin. Leipzig, den 25. Mai 1921. Geschäftsstelle des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Or. Ackermann, Syndikus. Bekanntmachung. Soeben erschien der Nachtrag zum Adreßbuch des Deutschen Buchhandels 1921, den wir allcnBeziehern dieses Jahrgangs kostenlos durch Kommissionär zugehen ließen. Firmen, die diesen Nachtrag noch nicht erhielten, wollen ihn besonders verlangen. Leipzig, Deutsches Buchhändlerhaus, Ende Mai 1921. Geschäftsstelle des Börsenvercins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, Abt. Verlag. 733