3V, 6. Februar 189l. 777 Nur dier au^ei^t! s4479j X X X kiii »em M>k iidsl ll>iz5>si»I, X X X Ir, deu uaebstea Taßvo ßslaußt ü»r Vor- souduuß: X X X Lrim- unä LMLg.Lus-k'Alirt. öiläsr aus ^usslauä. ^nclt viKoiior ^ii8edliiiiiii§ imä riii1Iisit1i8c;Ii0ii öoiieiiton voll IVl. kugancl. Llöß. brosebiort 4 ord.; fein ßvkundon 5 ^ ord. X X X Dieses Luob wird dorn beitraßev dsm deutsobsv Rublilcum eias riobtißb, Llltretksllde ^nsebauullß von 6ein au Rolltrastsu so isieken Dedeu io Russlaod ru vermittvlii. ^u eigene Lrlebvisso und Lsobaobtnllßsn dis Resultate sioes sorßkältißeu Ltudiums dsr bsstsu ein- sobläßißsll Vpsrlcs lcllüpksud, ßiebt der Ver fasser eine glaubwürdige, lebrrviebe und fssssillde LekilderullA voll Rand und Deuten. — dedem, dein daran ließt, sieb über russisebs 2ustäuds sebueil xu orielltisreu, ebne sieb dureb dielce rvissellsobaftlioke Vierte billdurvbarbeitsll ru müssen, sei dieses Lued, welolis das wioldßsts uud ruverlässißste Llatsrial rusammenßstraßeo bat, bsstsos empfobleo. X X LM" Uubutt: 25°/« in livokiiniiirp, 33Vs°/o 86K6N vilr. "WS Dllverlallßt verseude» wir uiebt uud bitten dssbalb, ßek. ru bestellen. X X X Lreslau, den 3. Rebruar 1891. 8vbl«sl8ed« Ruobdruvksrel, Rnost- unä Verlaß»-Vnstalt vormals 8. 8obottlasodsr. Künftig erscheinende Bücher. X X X i 5229s Licsmulgs-Ausgabe vom Kmck-Wm des Klüislselüisaislsi. Die Lieferung 1 wird am Donnerstag, den 12. Februar 1891 gleichzeitig in Berlin und Leipzig ausgeliefert. Direkte Sendungen dieser ersten Lieferung machen wir nicht und bitten deshalb um entsprechende Verständigung mit den Herren Kommissionären. Lieferung 2 und Folge expedieren wir nur gegen bar und ersuchen um recht baldige Feststellung und Mitteilung des Bedarfs. ÄE" Unliebsame Erfahrungen zwingen uns zu der Erklärung: daß wir IN Zu kunft sowohl von der kompletten wie von der Lieferungs-Uusgake des Ms- marck-Ulbum direkte Sendungen nur dann machen, wenn uns der Wetrag vorher eingefandt oder uns gestattet wird, denselben per Warfaktur in Leipzig zu erheben. Demnach gelangen Bestellungen mit dem Vermerk: „Betrag senden nach Empfang ein" nicht mehr zur Ausführung Hochachtungsvoll Berlin, Anfang Februar 1891. A. Hofinann L Comp. X X X s3497f Unter der Presse befindet sich: Kayems Kuiularten. Beiträge zur deutschen Sprache und Volkskunde herausgegeben von Di. Oscar Brenner, a. v. Professor der deutschen Philologie und i)r. August Hartmann, Custos an der kgl. Hof- und Staats-Bibliothek zu München. Band 1. Heft 1. Ca. 10 Bogen. 8". Brosch. Preis 4 ^ mit 250/g. Unter diesem Titel beginnt bei mir eine Zeitschrift zu erscheinen, die sich zur Aufgabe stellt, zu sammeln, was immer zur Kenntnis der Volkssprache im jetzigen Königreich Bayern und den angrenzenden Ländern dienen kann. Die Zeitschrift wird enthalten: aus dem Volksmunde gesammelte Proben in gebundener und ungebundener Rede, sprichwörtliche Redens arten, Lieder, Gespräche, Erzählungen, sowie besonders auch wissenschaftliche Untersuchungen über die in Frage kommenden Dialekte. Vorläufig ist ein Erscheinen in zwanglosen Heften von ca. 8—10 Bogen vorgesehen, von denen 3 einen Band bilden und mit ausführ lichem Register versehen sein werden. Abnehmer sind außer den öffentlichen Biblio theken Germanisten, Philologen überhaupt und Lehrer. Da ich unverlangt nichts versende, ersuche ich gefälligst bestellen zu wollen. Hochachtungsvoll München, 20. Januar 1891. Christian Kaiser. s5203j Demnächst erscheint und steht auf Ver langen zu Diensten: Die Körigktti ller Frau von John Stuart Miss. Aus dem Englischen übersetzt von Jenny Hirsch. — Dritte Auflage. — Preis 2 ^ ord., 1 50 H netto. Das obige Werk, im Original unter dem Titel: Vbs Lubsootiou ok rVomsu, ist die Grund lage für diejenigen Bestrebungen geworden, welche auf dem Gebiete der Frauenfrage sich gegenwärtig geltend machen. Mit Scharfsinn und Entschiedenheit, mit überzeugender Klarheit der Beweisführung tritt der Verfasser für die Hebung der sozialen Stellung sowie für die Durchführung der bürgerlichen und öffentlichen Rechte der Frauen und deren Erwerbsfähigkcit ein. Allen, welche der Bewegung auf jenem sozialen Felde folgen, wird es nötig sein, die Ansichten und Auseinandersetzungen des Verfassers kennen zu lernen und zu Prüfen. — Aber auch den Freunden geistreicher Un terhaltung wird in dem Buche ein anregen der Lesestoff geboten. Berlin. F. Brrggold.