1387 53, 6. März 1891. X X X (8714) Di. Garl Meters, Die deutsche Lmin-Mscha- Lxpediüon. Die bisher gedruckte» Auflage» dieses Buches sind durch die uiassenhafteu Be stellungen innerhalb vierzehn Tagen »ach Erscheinen des Buches vollständig ver griffen. Ein abermaliger Neudruck befindet sich unter der Presse, und werden geöunbene Exemplare neuerdings am 12. März von hieraus geliefert werden können. Bestellungen bitte ich vorerst nur nach München zu richten. Ich denke, es wird mir bei der großen Exemplarzahl dieses Neudruckes möglich werden, den vielen Wünschen nach be dingungsweiser Lieferung von Exemplaren wenigstens einigermaßen zu entsprechen. Allen Wünschen nach direkter Expe dition an den Bestellort komme ich, so bald wieder Borrat vorhanden, mit Ver gnügen entgegen. Die Expedition der Lieferungs-Aus gabe erleidet keine Unterbrechung. Liese Künftig erscheinende Bücher. rung 3 wurde heute an die Besteller ver sandt. Ich bitte um weitere Aufgabe der Kontinnationen. Ebenso können Einband decken für abgesetzte broschierte Exemplare jeder Zeit zum Preise von ä 1 ^ 20 H ord. gegen bar (mit 33^0/, Rabatt) bezogen werden Indem ich vorstehendes zur Kennt nis des verehrlichen Sortimentshandets bringe, spreche ich meine» Dank für die so erfolgreiche Verwendung für das Peters'sche Werk ans, welcher gewiß ein gut Teil des überraschend großen Erfolges desselben zu verdanken ist. Hochachtungsvoll München, den 2. März 1891. R. Oldcubourg. x x X (9749) In einigen Tagen erscheint in meinem Vertage: An- ciiie Srmdermig ans „Gmste Oeisimkeii." Klaubensbekennlnis einer denkenden ßy ristin. 50 H ord., 37 -H netto, 35 H bar u. 11/10. Voransbcstcllnngcn: 7/6 mit 33V»°/o. Zum ersten Male erfahren die „Ernsten Gedanken" des Herrn von Egidh in obiger Schrift eine schlagende Abfertigung seitens eines Nichttheokogen. Die obige Erwiderung wird umsomehr be rechtigtes Aufsehen erregen, als man von einer Dame im allgemeinen nicht gewöhnt ist, eine solche Belesenheit in den einschlägigen theologi schen und philosophischen Schriften zu erwarten, wie es hier thatsächlich der Fall ist. Man staunt geradezu, wie treffend die Verfasserin die Aus führungen des Herrn von Egidy widerlegt. Ich bitte um recht thätige Verwendung für dieses ausgezeichnete Schriftchen, welches sich eines regen Absatzes erfreuen wird. Ihren Bedarf wollen Sie mir gef. um gehend ausgeben. Unverlangt versende ich nichtsl Hochachtungsvoll Leipzig, 4. März 1891. Fr. Richter. Weickmsnn8etik kueklianlilung iu Löilill. (9238) Wir bssbron uns, orgoboust aururoiAoo, dass im llauto clor uäokstsu Nouato in uusorw Verlage orsoboiueu worden: INlidorunt 6. Ksibel st u. von MsmoM-Uaelleniloklf. Ureis ou. 1 50 H. Das ausssrordsutliebo ^.uksobon, wolobos ciio ^aktioduuS dos ltlavuslcripts diosos vorlorou gsKauZooeu Worbes «los ^ristotolos und seine LrwsrbuuK dnrob das Lritisb Uusoam iu Dou- dou überall borvorAsrakou bat, siobort siuor deatsobsu ^.us^abo von voro beroiu oiu mebr wio Aswöbuliobes Interesse; orböbt wird das- selbo wesontliob darob die Learboitun^ Lwsisr der bedeutendst«» Dbilolo^su Doutseblands, dio sieb rar Neraus^abs dos Doxtes vereinigt babsn. O Im ^.usobluss au di080 ^.llSAabo wird später — xußloieb als Lnpplomentbokt ra „Idorwos" — ersebeinen: Unttzl'suetliniß'sn üdsr 8cIltiN wm „Mt l!et /itliMl" von 8. Xsido! and u. tton WsnMltr-UoelleniIosll. Emkaux und krsis noob unbs8timwt. 4ruk die LsdsutuuA dieser Lebrikt brauobt bäum besonders aukmorlcsam Aomaebt ru wer den ; ss AsuÄAt auk dou bobaudoltöu do^ou- staud und auk dis klamou der Vsrkasssr binru- woissn, am 8io dio llba^weite dieser Onkli- bation erlceuneu ru lassou. dlaobdom vor barrom sobuu dio rwoito en^Iisobo ^as^abs der ^ristololes-Ilaudsokrikt vsrötkontliobt worden ist, wird das Verlaufen naob oiuor deutsobou mobr uud mslir siob bo- morbbar maoboa; damit 8io etwaigen blaob- kraKsu bogoAUöu böiinen, bringen wir Vor- stobeudos sobou jstrt ru Ibror lleuutuis. öerliv, §obra»r 1891. Wvldmannsokv Ituobliandlung. 186*