Fertig, Bicher. 5743 230, 3. Oktober (37249) Losbell vrsebiso: 1'llv Ilisloiv «I Ntnki, Uw »toiwoo keople trom tbv sarliest xoriod to tbs present tiwe, I17 14. 14. ögnorokt. Vas Merk ootbiilt 808 Lsiteo O^tav 'Isrt mit 8 bolorisrtell Takslu und 1l keine» Lteld- stiodsn. Ls Klistiere» bereits viele üücber über die Noniiollk»; so sillsr »utbeutisoben 6esebiokts äsrselbsll bet es aber bisber ^skeblt. Oer erste üssebiebtsebreiber ^werilius bat diese oatsr obigem Titel xebrrrobt und wird sieb dis Ver wendung siir das Lueb sieksr lebuso. Mir liefern dasselbe kür 22 ^ netto der krenlro Lsiprig. Ledtllllgsvoll dlew Vorb, Lsptvwder 1891. L. Mvsteriusu» L 60. (38070) Soeben gelangte zur Ausgabe: Aus nnjem Mer Tagen. Milder aus der deutschen Geschichte. Jeder Band ist schön illustriert und ge schmackvoll gebunden. ^ Ladenpreis 1 ^ Inhalt: Bd. I. Wahmann, An der römischen Grenzmark. Bd. II. Mööius, K., Deutsche Götter sagen. Göttersagen. Die überaus geschickte, knappe, edle Darstellung der gedankenreichen, teilweise tiefsinnigen durchgeistigten Ncligionsanschau- ung unserer Vorfahren ist der Verfasserin vor züglich gelungen. Die trotz aller Knappheit der Darstellung vorhandene Fülle des Stoffes macht einem das Werk doppelt lieb." Meine Bezugsbedingungen sind: 3l)v/g in Rechnung, 350/g bar. Dresden. Alexander Köhler, Verlags-Conto. (37670) X Die Novelle zur Gewerbeordnung, betr. den Arbeiterschutz tritt am l.Okt. d. I. in Krast; ich bitte Sie deshalb, das praktische und reichhaltige Handbuch von C. D Mrnzen: DerAldkilkrschlih. (Bibliothek für Arbeiterrecht. Band II.) Kart. 1 ^ 80 H ord. nicht allein allen interessierten Bchörden und Beamten, sondern auch in erster Linie allen Industriellen Ihres Bereichs zu übersenden. (37441) X :k ^m 30. Loptomdor §6- lanZ-to 2ur ^n8§ado: Die KlM8t lM86I'6k?6lt aut äor >MlisIll>lisIeii Lu Iteili» 1881. Nett 3. mit 20 ^xo^ravuron unä ZVollbiläorn inxkotoZ-rÄpiii- seii6m Xunstäruek. loxt von Oornelius Surlitt. » Bd. in Aahmann, Im Strome der Völkerwanderung Weitere Bände in Vorbereitung. Von einem tüchtigen Vertreter des Lchrer- standes geht mir folgendes Schreiben zu: „Durch die Zusendung der 3 Bändchen „Aus unserer Väter Tagen" bereiteten Sic mir eine hohe Freude, da ich als Geschichtsfreund jedes derartige Werk sympathisch begrüße. Aber auch abgesehen von diesem rein subjektiven Interesse, kann auch die ruhige objektive Be trachtung der Dinge dem von Ihnen geplanten Werke auf Grund der vorliegenden Bändchen Anerkennung nicht versagen. Ist schon die ge schmackvolle Ausstattung der Bände, sowie der äußerst niedrige Preis vorzüglich geeignet, Ihrem Unternehmen auch weitere Kreise zu erschließen und demselben einen überaus günstigen Erfolg schon im voraus zu sichern, so dürfte aber wohl die Tendenz desselben vor allem dazu beitragen. In einer Zeit, wo Pflege des nationalen Gefühls angesichts einer schwankenden politischen Lage vor allem notwendig ist und in der von allerhöchster Seite aus Pflege desselben zur Pflicht gemacht wird — in einer solchen Zeit muß Ihr Unternehmen, das sich ja die Pflege der Liebe zum Vaterlande als Tendenz gewählt hat, nur mit Freuden begrüßt werden. Besonderes lobenswert erscheint mir/Bd 2 Wenn Sie bei dieser Gelegenheit auch die drei anderen, bisher erschienenen Bände der „Bibl. sür Arbeitcrrccht" nämlich I. Gesetz, vetr. die Gewerbegerichte, m. Erl. Kart. 1 ^ 80 H- II. Iiitzrer d. d. ges. Arbeiterversichg. Kart. 1 ^ 25 H III. Kechtsöeistarid z. Arbeiterversichg. Kart. 1 25 H mit versende», so werden Sie leicht einen sicheren Absatz erzielen, da diese prak tische ». geschmackvoll ausgcstattcte Biblio thek schon ihrer Billigkeit halber von alle» Interessenten behalten wird. Ich bitte direkt per Post zu ver langen. Hochachtungsvoll Berlin M. 35. I. I. Heines Verlag. 2 ^ orä., 1-^ 50 H no. u. 11/10 qr ^oäos Hott 18t oinroln KLnüieli. Mr vor86näon äio868 Holt naeli NL88Z-Ld6 äor oinßsolaukonon Kontinua- tion8Kn§Ldon; a eonä. kön- non wir nieiit iioiorn. dlünedeu, 26. Lsptewbsr 1891. rranL Unulslnvu^l Luu8tv«rI.iA 6. X X X 773'