Umschlag zu „tk 220. Freitag, den 20. September 1812. AWS8!WSSWWt!WWVKL8ÄUtlSS8)WSSN8A!WSkWSA!r8WNN8dWWtW»8!W8?ASWLtWSkWK8!WWK Martin Rähler 1', Stoeckers Schwager und Zreund, der Senior der Zamilie Stoecker, schrieb vor wenigen Wochen an den Verfasser über nachstehendes Werk - über feine so „sehr erwünschte slrbeit" „Sehr freue ich mich, daß Sie Sie Hand an die Arbeit legen dürfen, v. Gerhen hat sein saures und nötiges Werk getan, indem er quellenmäßig, zuverlässig und ohne ein seitigen Eifer die Gestalt unseres lieben Toten aus den Nebelhüllen boshafter und leicht fertiger Verlogenheit herausgeschält und eine gewissenhafte stufrechnung seiner vielseitigen Arbeit ausgestellt hat. stber einen Gcfamteinüruck des einzigen Mannes hervorzurufen .... sich nicht in die Messung und slufzählung seiner Arbeiten zu verlieren, sondern hinter Sen allerdings aufzuzeigenden bleibenden Früchten von ihm, sozusagen ein Nundbild zu entwerfen, aus dem immer der lautere, stets glühende, liebeatmenüe innere Mensch herausstrahlt ..... das scheint mir Ihre Aufgabe " In diesem Geiste ist das vorliegende Such geschaffen. Es will den Menschen und den Ehristen Stoecker größeren Preisen des deutschen Volkes vor die stugen stellen, stöolf Stoecker war Posaune und Schwert zugleich. So unvergänglich sein Lebens werk ist, so notwendig scheint es, auch der Persönlichkeit seines Schöpfers immer neue Zreunde zu gewinnen. Gleichzeitig ist die Schilderung seines Lebensbildes eine Ehren- und Herzenspflicht seines Schülers, der ihm 30 Jahre hindurch nahe gestanden. (r) Demnächst erscheint in unserem Verlage: Molf Stoecker, -er christliche Volksmann von Max Sraun Pastor an der Jesuskirche, Inspektor Ser Serliner Stadtmission Ea. 12 Sogen, reich illustriert, gut gebunöen ca. N. 3.- Sezugsbeöingungen: 3nRommistl-n 307», bar 357» un- 11/10 vaterlän-ifthe Verlags- un- Runstanstalt öerlin, im September 1912